Anfang der 80er-Jahre hat der französische Geheimdienst kaum noch Aufgaben für seinen Top-Agenten Hubert Bonisseur de La Bath alias OSS 117. Dabei gibt es viel für ihn zu tun, denn auch durch, dass François Mitterrand als Staatspräsident kandidiert, strebt der Kommunismus die Weltherrschaft an.
Doch als sein smarter Nachfolger OSS 1001 verschwunden ist, wird der legendäre Agent aktiviert und nach Afrika geschickt. Die für seine Mission nötigen Informationen verschafft sich OSS 117 durch die Lektüre von Hergés Tim im Kongo. Besten vorbereitet stürzt er sich mit voller Wucht mitten hinein in das von ihm verursachte Chaos…
Der Humor funktioniert auch diesmal wieder auf sehr vielen Ebenen. Es wird z. B. ausgiebig gezeigt, wie OSS 117 nach einem erfolgreichen Außeneinsatz, der genau wie in den James-Bond-Filmen vor dem Musikvideo des Vorspanns gezeigt wird, stolz durch lange Büroflure schreitet und fast allen Sekretärinnen einen Klapps auf den Hintern verpasst. Als eine der Damen “Happy to see you!“ zu ihm sagt, entgegnet der Top-Agent schlagfertig: “Mee too!“
Jean Dujardin, der seinen ersten OSS-Film fünfzehn Jahre zuvor drehte, geht erstaunlich entspannt damit um, mit knapp 50 Jahren nicht mehr der Jüngste zu sein. In schreiend komischen Sequenzen muss er als stolzer Gockel damit fertig werden, dass eine Dame, bei der er sexuell keinen bleibenden Eindruck hinterließ, von seinem jüngeren Kollegen OSS 1001 (Pierre Niney) sehr viel besser bedient wurde.
Auch politisch bringt Jean-François Halin wieder einiges zum Ausdruck, ohne dabei belehrend zu sein. So wird etwa demonstriert, dass Rassismus nicht durch aufgesetzte Überfreundlichkeit überwunden werden kann. Das Ende der Komödie ist diesmal (Vorsicht Spoiler!) sehr viel böser als bei den vorherigen Filmen ausgefallen, dadurch aber auch sehr realitätsnäher. Kongenial eingedeutscht wurde OSS 117 wieder von Oliver Kalkofe (Der WiXXer, Mattscheibe).
Die Blu-ray von Koch Films enthält neben dem 116-minütigen Hauptfilm noch diese Extras: Interview mit Jean Dujardin (18:50 min, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Interview mit Drehbuchautor Jean-François Halin (19:28 min), Deutscher und französischer Trailer (je 1:59 min) und drei deutsche Teaser (0:45 min, 1:13 min, 1:04 min)
1967: In Rio soll der ebenso furchtlose wie selbstherrliche französische Top-Agent Hubert Bonisseur de La Bath alias OSS 117 eine Liste mit den Namen ehemaliger Nazi-Kollaborateure auftreiben. Dabei bekommt er es mit Professor von Zimmel zu tun. Da der Mossad ebenfalls noch ein Hühnchen mit dem untergetauchten Nazi zu rupfen hat, ermittelt OSS 117 gemeinsam mit der attraktiven israelischen Agentin Dolorès Koulechov (Louise Monot).
Jean Dujardin (Cool Waves, Mein ziemlich kleiner Freund, Lucky Luke – Der einsame Cowboy) überzeugte bereits 2006 in der ebenso stylischen wie subversiven Agentenfilm-Parodie OSS 117 – Der Spion, der sich liebte, die wie ein Film aus den 60er-Jahren wirkte, sich zugleich aber auch über den damaligen Zeitgeist lustig machte. Dujardin wurde als Nachfolger von Jean-Paul Belmondo gefeiert. Da einer der schönsten Filme von Belmondo zweifelsohne Philippe de Brocas Abenteuer in Rio ist, lag es nahe die OSS 117-Fortsetzung in Rio de Janeiro und Brasilia spielen zu lassen.
Regisseur Michel Hazanavicius, der danach mit Dujadin auch The Artist drehte, schrieb das Drehbuch wieder gemeinsam mit Jean-François Halin. Sie versetzte die Handlung zwölf Jahre in die Zukunft ins Jahr 1967, um sich auch über Hippies und Blumenkinder lustig machen zu können. Die Inszenierung macht ausgiebig Gebrauch von der Split-Screen-Technik, auch dort wo es völlig unnötig ist. Beim Finale hingegen bedient der Film sich optisch und musikalisch bei Alfred Hitchcocks Klassiker Vertigo.
Zuvor feuert der von Dujardin zwar sehr charmant aber zugleich auch als selbstsüchtiger Macho-Dümmling verkörperte Super-Agent allerlei politisch absolut unkorrekte Sprüche gegen seine israelischen Partner ab. Nach Meinung von OSS 117 taugen diese nicht als Spione, da ja sofort zu erkennen ist, dass es sich um Juden handelt…
Bereits im ersten Teil war festzustellen, dass sich OSS 177 mit nationalen bzw. außerfranzösischen Details überhaupt nicht auskennt. Daher fragt er diesmal – wieder kongenial eingedeutscht von Oliver Kalkofe (Der WiXXer, Mattscheibe): “Wie hießen noch die Chinesen, die mit den Nazis verbündet waren? Ach ja richtig, Japaner!“
Extras der DVD von Koch Films: Audiokommentar von Regisseur Michel Hazanavicius und Hauptdarsteller Jean Dujardin (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Making Of (24:21 min), Entfallende Szenen (7:42 min), Verpatzte Szenen (11:07 min), Bericht von der Premiere (11:07 min), Drei französische Teaser (je 1 min), Deutscher Trailer (0:59 min), Französischer Trailer (2:11 min)
Der Belgier Maurice de Bevere (1923 – 2001) alias Morris ließ 1946 erstmals jenen Cowboy im Comic auftreten, der schneller als sein Schatten zieht. Er hatte Lucky Luke eigentlich als Held eines Zeichentrickfilms geplant.
Die größten Erfolge feierte die Westernparodie jedoch erst, als René Goscinny ab Mitte der Fünfziger Jahre als Texter hinzu kam, noch bevor er mit Asterix durchstartete. Auch Goscinnys große Liebe gehört dem Zeichentrickfilm und als er in den USA weilte, träumte er davon bei Walt Disney zu arbeiten. Doch Goscinny fand es sehr bedauerlich, das Disney diesen Traum nicht teilte.
Schon daher ist es nicht verwunderlich, dass 1971 ein erster Zeichentrickfilm mit Lucky Luke entstand. Bei Lucky Luke – Daisy Town führten Morris und Goscinny Regie. Der Film basiert auf keinem der Comic-Alben. Vielmehr wurde eine Originalgeschichte entworfen, die möglichst viele Aspekte des Wilden Westens beinhaltet und 1983 sogar zum Comic-Album Daisy Town verarbeitet, das bei uns als Band 40 der Lucky Luke Reihe erschienen ist.
Insgesamt kann dieser Film um den einsamen Cowboy durchaus als gelungen angesehen werden. Schwächen in der Animation werden durch originelle Einfälle (inklusive Anleihen bei Tex Avery) ausgeglichen und auch die musikalischen Einlagen sind sehr gelungen. Die Satire auf den klassischen Western ist zwar nicht ganz so subtil, wie in den besseren Comic-Alben, aber dafür wird im Film gleich der komplette Wilde Westen veralbert. Außerdem ist es sehr viel passender, dass Lucky Luke hier noch eine Zigarette zwischen den Lippen hat und nicht wie später (aus Gründen der politischen Korrektheit) auf einem Strohhalm herum kaut.
Die 2001 bei Kinowelt erschienene deutsche DVD genügt von der (Voll-)Bildqualität her leider nicht den heutigen Sehgewohnheiten und enthält auch nur die deutsche Synchronfassung.
Doch mittlerweile gibt es eine Blu-ray mit den Lucky Luke – Trickfilmen, die auch Daisy Town in phantastischer 16:9-Bildqualität enthält. Die deutsche DVD und die Blu-ray-Box enthalten als Bonusmaterial die sehr interessanten und ausführliche 88-minütige Dokumentation René Goscinny – ein Leben für den Humor (René Goscinny – Profession Humoriste). Dieser Film enthält nicht nur seltene Privataufnahmen von Goscinny. Es gibt auch Ausschnitte aus von ihm gestalteten Kino- und TV-Filmen zu sehen. Darüber hinaus kommt auch noch nahezu die gesamte französische Comic-Elite zu Wort. Dieser 1998 für den Sender arte entstandene Bericht ist in französischer Sprache auf der DVD enthalten und wahlweise können deutsche Untertitel eingeblendet werden.
1975 gründeten Goscinny und Uderzo gemeinsam mit Georges Dargaud die Studios Idéfix und wollten dort ihrem großen Vorbild Walt Disney nacheifern. Sie starteten ihre Zeichentrick-Produktion mit Asterix erobert Rom. Als zweiter (und letzter) Film der Studios Idéfix folgte 1978 Lucky Luke – Sein größter Trick. In diesem tricktechnisch recht hochwertigen Film, ist der Lonesome Cowboy mal wieder auf der Jagd nach den Daltons, die im Auftrag eines am Strang gestorbenen Onkels die aus allen möglichen Westerntypen zusammengesetzte Jury umbringen sollen.
Die Geschichte wird – wie zuvor schon beim Zeichentrickfilm Asterix und Cleopatra (und natürlich bei Disney) – auch noch mit Musical-Szenen garniert, daher trägt der Film im Original auch den Titel La ballade de Dalton. Als eine Art Moderator fungiert ein Bänkelsänger, dessen Lieder in der deutschen Fassung von Reinhard Mey gesungen werden. Dieser hatte bereits vier Jahre zuvor beim Disney-Zeichentrickfilm Robin Hood einen ähnlichen Job übernommen.
Die Musical-Einlagen sind zwar ganz witzig, doch insgesamt ist der Film trotz gewaltiger tricktechnischer Fortschritte weniger gut gelungen als der Vorgänger Lucky Luke – Daisy Town. Kurz nach Fertiggestellung des Filmes schlossen die Studios Idéfix ihre Pforten. Die laufenden Betriebskosten waren einfach zu hoch um das Studio nach Goscinnys plötzlichen Tod im Jahre 1977 noch am Leben zu erhalten.
Auch Lucky Luke – Sein größter Trick basierte auf keinem Comic-Alben. Die Geschichte des Films wurde 1978 zunächst in einem kleinformatigen Comic adaptiert, der später ummontiert auch bei uns im Sammelband Die Dalton-Ballade und andere Geschichten als Band 49 der Lucky Luke Reihe erschienen ist.
Die deutsche DVD-Veröffentlichung von Kinofilm enthält als Bonus den deutschen Trailer (2:59 min, Vollbild), eine Galerie mit 25 deutschen Aushangfotos und Standbildern, sowie ein 8-seitiges farbiges Booklet. Genau wie bereits bei Daisy Town ist die Bildqualität leider nur mäßig, während in dieser Hinsicht die Blu-ray exzellent ist.
Nicht wirklich gelungen war der nächste Zeichentrickfilm Lucky Luke – Das große Abenteuer, der 1983 ins Kino kam. Hier wurden lediglich drei Episoden einer sparsam animierten 26-teiigen Trickfilmserie aus dem Hause Hanna-Barbera (Familie Feuerstein) zu einem Kinofilm zusammengeschnitten. Bei den einzelnen Geschichten handelte es sich um Verfilmungen der Comics Die Daltons im Blizzard, Ma Dalton und Die Daltons bewähren sich. Genau wie in der Trickfilm-Serie war auch im Kino die von Freddy Quinn gesungene Titel-Melodie Bang Bang, Lucky Luke zu hören.
Es sei noch angemerkt, dass in diesem Fall die Bildqualität der zugehörigen DVD mit anamorphen 16:9-Format ganz passabel ist. Der DVD von Filmconfect liegt sogar ein kleines 20-seitiges Comicheft mit der Kurzgeschichte Aus Liebe zur Musik bei.
2007 entstand mit Lucky Luke, Go West! (Tous à l’Ouest: Une aventure de Lucky Luke) ein weiterer Zeichentrickfilm, der leider nicht in unsere Kinos kam. Das Drehbuch basiert lose auf dem Comic Lucky Luke: Kalifornien oder Tod. Es fasst recht gut fast alle Situationen und Figuren zusammen, die den Reiz der langlebigen Erfolgs-Comicserie ausmachen. Im Zentrum des Geschehens stehen – neben Lucky Luke und Jolly Jumper – natürlich wieder die Daltons.
Nach einem turbulenten Auftakt in New York bricht Lucky Luke mit der vierköpfigen Gangsterbande und einem bunt zusammen gewürfelten Haufen von Siedlern zu einem Treck von Küste zu Küste auf. Wenn die Planwagen nicht in 80 Tagen das ganze Land durchquert haben, erlöschen die Ansprüche, die die Siedler auf ihr fruchtbares Land im Westen haben…
Mit dem sehr schön realisierten und erzählten Lucky Luke, Go West! ist es ein wenig so wie mit dem ein Jahr zuvor entstandenen Zeichentrickfilm Asterix und die Wikinger. Auch jener liebevoll und rechtwerkgetreu in klassischer 2D-Animation angefertigte Film kam – inmitten all der Comic-Realverfilmungen und Computeranimationen – etliche Jahre zu spät.
Doch dank DVD und Blu-ray hat Lucky Luke, Go West! weiterhin die Chance sein Publikum finden und es erfreuen.
Bereits 1974 entstand in der Türkei mit Atını Seven Kovboy eine nicht autorisierte Realverfilmung von Lucky Luke.
Für die Dalton wurden hier tatsächlich Darsteller mit den richtigen Größenverhältnissen gefunden.
Doch noch vor dem letzten Zeichentrickfilm zeigten die Kinos zwei der (bisher) drei Versuche aus Lucky Luke einen Realfilm zu machen. Morris stand der Sache ziemlich skeptisch gegenüber: “Eher zufällig hatte Terence Hill meine Alben gelesen, und er schwor sich, dass entweder er oder kein anderer die Hauptrolle verkörpere. Er nahm Kontakt mit dem Verlag Dargaud auf, an dem ich damals noch gebunden war, und die Verträge wurden unterschrieben. Er ähnelte Lucky Luke in keiner Weise (…), aber Terence Hill ist so sympathisch, so warmherzig, dass ich letztendlich mein Einverständnis gab.“
Kurioserweise erzählt der 1990 entstandene Spielfilm, die selbe Geschichte wie der fast 20 Jahre zuvor entstandene Zeichentrickfilm Lucky Luke – Daisy Town. Die Story von der rasch expandierenden Westernstadt, die Angriffen von Indianern und Daltons ausgesetzt ist, inszenierte Terence Hill höchstpersönlich, während das Drehbuch von seiner Frau Lori stammte.
Obwohl der Film in den USA (in Bonanza Creek, New Mexico) gedreht wurde, erinnert er stärker an einen Italowestern als an die klassischen Hollywood-Produktionen, über die sich Morris und Goscinny in ihren Comics hauptsächlich lustig machten. Passend (bzw. unpassend) dazu trägt Terence Hill ein Outfit, dass eher an seine Paraderolle in Mein Name ist Nobody denken lässt als an die Comicfigur. Somit ist Hills Lucky Luke ganz gewiss keine werkgetreue Comic-Verfilmung, doch insgesamt deutlich entspannter als die nächsten völlig überkandidelte Realverfilmungen.
Zeitgleich zum Kinofilm, für den Wolfgang Völz als Stimme von Jolly Jumper und Erzähler fungierte, entstand eine 8-teilige TV-Serie. Die beiden ersten Episoden Ma Dalton ist einmalig und Der Geisterzug wurden zum Kinofilm Lucky Luke 2 zusammengeschnitten.
Mittlerweile gibt es eine DVD- und eine Blu-ray-Box mit dem Kinofilm und allen acht TV-Episoden.
Der nächste Film-Versuch Die Daltons gegen Lucky Luke von 2004 hingegen ist ein Totalausfall. Da gibt es eine ganze Batterie wundervoller und unglaublich humorvoller Westerngeschichten vom Comicmeister Rene Goscinny und nichts davon ist im Film zu finden.
Stattdessen wurden Eric Judor und Ramsy Bedia, zwei nahezu gleich große französische Komiker, nicht nur als Joe und Averell Dalton gecastet, sondern sie durften auch noch ein völlig blödsinniges Drehbuch um einen magischen Sombrero verfassen.
Der Regisseur Philippe Haïm hingegen hält sich für eine Mischung aus Rodriguez, Tarantino und Leone, verbreitet aber trotz des beträchtlichen Budgets nur Langeweile.
Schon der französische Originaltitel Les Dalton deutet an, dass der Lonesome Cowboy nicht im Zentrum des Geschehens steht. Dies ist schade, denn überraschenderweise kann Til Schweiger als Lucky Luke (in seiner Nebenrolle!) durchaus überzeugen. Zwar wird der (einzige halbwegs brauchbare) Gag mit seinem langsameren Schatten qualvoll zu Tode geritten, doch Schweiger legt die Rolle merklich werkgetreuer an als zuvor Terence Hill.
Der nächste reale Lucky Luke war Jean Dujardin (OSS 117 – Der Spion, der sich liebte, The Artist, Mein ziemlich kleiner Freund), der bereits in Die Daltons gegen Lucky Luke in einer Nebenrolle zu sehen war. Der Regisseur Cool Waves hatte vier Jahre zuvor mit Dujardin die Surf-Komödie Cool Wavesgedreht, die in Frankreich 4 Millionen Besucher erreichte.
Nachdem zuvor schon der Zeichentrickfilm Lucky Luke, Go West! nicht in unsere Kinos kam, verhielt es sich mit der 2009 in Argentinien entstandenen Realverfilmung mit Dujardin genauso. Dies ist teilweise verständlich, denn sonderlich werkgetreu zur Comicvorlage (oder gar zum Humor des begnadeten Texters René Goscinny) ist auch dieses Werk nicht ausgefallen.
Irgendwie geht es um das aus Comic und Trickfilm bekannte Städtchen Daisy Town, den Bau der Eisenbahn und einige Banditen wie Billy the Kid oder Jesse James sowie Calamity Jane kommen auch vor, während die Daltons diesmal pausieren. Der Hauptfigur wird nicht nur der Name John “Lucky“ Luke sondern auch noch eine tragische Vorgeschichte angedichtet.
Beim in Szene setzten dieser meilenweit vom Comic entfernten Origin wird eifrig aus Spiel mir das Lied vom Todzitiert. So richtig überzeugen will das opulent ausgestattete Werk nicht, zumal der Humor oft ähnlich krude ausfällt wie in der vorherigen katastrophalen Realverfilmung Die Daltons gegen Lucky Luke.
So bleibt abschließend festzustellen, dass gleich der erste Versuch Lucky Luke ins Kino zu bringen der (bisher) gelungenste war. Was sicher daran liegt, dass Morris und René Goscinny maßgeblich am Zeichentrickfilm Daisy Town beteiligt waren.