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Machete Kills

Alles begann 2007 mit einem gefakten Trailer im Grindhouse-Double-Feature von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez (From Dusk Till Dawn), der Danny Trejo, den wohl im wahrsten Sinne des Wortes markantesten Nebendarsteller Hollywoods, als Action-Held in Aussicht stellte. Drei Jahre später entstand dann tatsächlich Machete. Der Film erfreute durch ungenierte rohe Action und ein erlesenes Ensemble. Wem sonst außer Regisseur Robert Rodriguez und Hauptdarsteller Danny Trejo könnte es schaffe Robert De Niro, Lindsay Lohan und Steven Seagal gemeinsam auf die Leinwand zu zaubern.

Machete

Die Fortsetzung hat in dieser Hinsicht noch mehr zu bieten. Mel Gibson ist der überlebensgroße Schurke Luther Voz. Antonio Banderas, Cuba Gooding, Jr. und Lady Gaga spielen dieselbe Rolle, einen Killer namens El Chameleón. Außerdem tritt Charlie Sheen als US-Präsident erstmals unter seinem Geburtsnamen Carlos Estévez auf.

Machete Kills

Erwartungsgemäß überstrahlt diese Star-Power – Michelle Rodriguez und Jessica Alba sind zum Glück auch wieder dabei – nicht den Film. Der Leading Man ist zweifelsohne der seinerzeit bereits knapp 70-jährige Danny Trejo, der wieder souverän metzelt, liebt und stolz verkündet, dass Machete nicht twittert.

Machete Kills

“Die Anderen haben eine Rakete, doch er hat eine Machete“ reimt gar nicht einmal so schlecht der deutsche Verleiher. Höchstwahrscheinlich aus Mangel an einem ähnlich flotten Werbespruch blieben die US-Einspielergebnisse von Machete Kills erheblich hinter den Erwartungen zurück und im Entstehungsland des Films konnte nicht einmal das – trotz Starbesetzung sehr moderate – Budget von 20 Millionen Dollar wieder eingespielt werden.

Machete Kills

Daher kann nur diese Empfehlung ausgesprochen werden: Bitte schaut Euch Machete Kills an, ihr finanziert damit möglicherweise die zwar am Ende des Films angepriesene aber immer noch nicht gedrehte Fortsetzung Machete Kills Again… In Space!.

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Roswell

Roswell, New Mexico: Die junge Liz Parker wird beim Kellnern im Crashdown Café ihres Vaters niedergeschossen. Tödlich getroffen bricht sie zusammen, doch ihr Klassenkamerad Max Evans rettet ihr auf mysteriöse Weise das Leben – allein durch das Auflegen seiner Hand. Als Liz erfährt, dass Max, seine Schwester Isabel und sein Freund Michael Nachkommen der Aliens sind, die bei dem berühmten Ufo-Absturz 1947 auf die Erde kamen, geraten die drei Außerirdischen in große Gefahr. Doch auch das Leben von Liz und ihrer Freundin Maria ändert sich für immer…

Roswell

Im Vergleich zu ähnlich gelagerten Serien wie Smallville oder Buffy schlägt die 1999 gestartete erste Staffel von Roswell ein eher gemächliches Tempo an und dreht erst zum Ende hin etwas auf. Doch ansonsten zündet die sympathische Mischung aus SciFi und Teenie-Romanze durchaus. Das Hauptthema, die “Romeo und Julia“-Romanze zwischen dem Alien Max (etwas blass: Jason Behr) und der irdischen Liz (himmlisch: Shiri Appleby) wird dabei durchaus ernst genommen. Für Humor sind Co-Stars wie Colin, der Sohn von Tom Hanks oder Katherine Heigl als Isabel zuständig. Eine sehr gute Wahl ist auch William Sadler, der Schurke aus Stirb Langsam 2 als misstrauischer Sheriff.

Roswell

Doch da der Ort der Handlung Roswell ist, kann sich über Science-Fiction-Klischees und deren Vermarktung auch schon einmal ausgiebig lustig gemacht werden. So tritt etwa Jonathan Frakes aus Star Trek: The Next Generation (der gelegentlich auch Regie führte) als er selbst auf bzw. als eine nicht sonderlich sympathische Version davon. Auch Handlungsorte wie das kunterbunt mit Außerirdischen dekorierte Crashdown Café oder das herrlich trashige Alien-Museum sind äußerst einladende Schauplätze.

Roswell

Auch in der zweiten Staffel von Roswell wird einiges geboten. Ein Max aus der Zukunft warnt Liz sich bloß nicht mit seinem gegenwärtigen Ich einzulassen (weil sonst Weltuntergang). Außerdem erfahren wir, dass es auch noch New Yorker Punk-Klone der Aliens gibt und Max gelegentlich Sixth-Sense-mäßig Tote sehen kann. Zur Entspannung geht es aber auch schon mal nach Vegas oder auf den Abschlussball.

Roswell

Die sympathischen Darsteller und die immer wieder gern gesehene Geschichte von der ebenso unmöglichen wie großen Liebe helfen auch weiterhin schwächere Einfälle (und Episoden) zu verkraften. Außerdem gelang wieder ein äußerst knalliges Finale, das äußerst gespannt auf die dritte (und leider letzte) Staffel von Roswell macht.

Roswell

Bevor es in der 61. Episode zum großen Finale kommt, gibt es noch einige recht gelungene Einzelepisoden, darunter mal wieder eine herzergreifende Weihnachtsgeschichte, sowie einen Besuch in Hollywood. Herausragend ist die Episode Verliebt in ein Alien, die teilweise im Stile einer billige produzierten Sitcom (inklusive eingespielter Lacher) gedreht wurde und zugleich auch eine hübsche Hommage an die TV-Serie Verliebt in eine Hexe ist.

Roswell

Auch William Sadler bekommt als einziger erwachsener Hauptdarsteller zwischen lauter Teenies ein paar gelungene Szenen zugestanden. So ist der von ihm verkörperte ehemalige Sheriff Jim Valenti jetzt als Frontmann der Country-Band Kit Shickers tätig und lässt keine Gelegenheit – ob Polterabend oder Silvesterparty – für einen Auftritt aus.

Roswell

Die Serie endet mit einem Ende, das durchaus als offen angesehen werden kann, und mit der leisen Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Roswell.

Roswell, New Mexico

2019 kam es unter dem Titel Roswell, New Mexico dann tatsächlich zu einer Neuauflage, allerdings mit komplett erneuerter Besetzung.

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Demon Knight – Ritter der Dämonen

In den 50er Jahren erfreute MAD-Herausgeber William M. Gaines die US-Jugend in EC-Comic-Heften wie Tales from the Crypt oder The Vault of Horror mit schrecklich schönen Short Stories. Der Erfolg war so groß, dass der in Nürnberg geborene Dr. Fredric Wertham in seinem Machwerk Seduction of the Innocent anhand von zahlreichen Illustrationen aus den EC-Heften nachzuweisen versuchte, dass Comics junge Menschen verderben. Der „Erfolg“ des Buches war so groß, dass prompt Comic-Verbrennungen organisiert wurden und Gaines alle seine Horror-Reihen einstellen musste. Doch in Film und Fernsehen leben die Geschichten aus der Gruft weiter…

Demon Knight - Ritter der Dämonen

Den Reigen eröffnete in den 70er Jahren die britische Film-Company Amicus mit den Episoden-Filmen Tales from the Crypt und Vault of Horror. Danach war erst einmal Ruhe bis 1989. In jenem Jahr startete die TV-Serie Tales from the Crypt.  Als Produzenten fungierten u. a. die Hollywood-Regisseure Walter Hill, Richard Donner und Robert Zemeckis, die auch die ersten drei Episoden inszenierten. Die Serie lief bis 1996 und brachte es auf knapp 100 Episoden. Als Regisseure versuchten sich hier auch die Darsteller Tom Hanks, Bob Hoskins und Arnold Schwarzenegger.

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1995 und 1996 kamen mit Ritter der Dämonen und Bordello of Blood zwei Filme zur TV-Serie ins Kino. Doch abgesehen von der Titelsequenz mit der Musik von Danny Elfman und der etwas aufwändiger animierten Cryptkeeper-Puppe am Anfang haben die Filme, schon dadurch, dass hier jeweils durchgehende Geschichten erzählt werden, nur wenig mit der TV-Serie oder den Comic-Vorlagen gemein.

Demon Knight - Ritter der Dämonen

Das Drehbuch zu Ritter der Dämonen entstand völlig unabhängig von Tales from the Crypt und passt nicht wirklich zu den sarkastischen Kurzgeschichten mit ihren mehr oder weniger überraschenden Schlusspointen. Der Kinofilm bietet eine nicht uninteressante Mischung aus hartem Horror und versponnener Mystery. Mit William Sadler, Jada Pinkett, C. C. H. Pounder, Thomas Haden Church und dem Roger-Corman Ur-Gestein Dick Miller war zudem eine interessante Besetzung am Start. Als glatzköpfiger Ober-Dämon The Collector drehte zudem auch noch Billy Zane so auf, dass er sich dadurch für die Schurkenrolle in James Camerons Titanic qualifizierte.

Demon Knight - Ritter der Dämonen

Doch anstatt, wie ursprünglich geplant, eine direkte Fortsetzung zu Ritter der Dämonen zu drehen, wurde anschließend unter dem Label Tales from the Crypt eine Film-Idee umgesetzt, die Robert Zemeckis und Bob Gale hatten, lange bevor sie Zurück in die Zukunft schrieben. Die Dreharbeiten in Vancouver zu Bordello of Blood verliefen recht chaotisch, und das bewusst auf trashig getrimmte Resultat konnte nur einige wenige eingefleischte Horror-Fans wirklich begeistern.

Demon Knight - Ritter der Dämonen

2002 folgte noch der Film Das Ritual – Im Bann des Bösen, bei dem das anscheinend immer noch als Gütesiegel taugende Tales from the Crypt presents auf Plakat und Video-Cover gedruckt wurde. Bei dem mit Tim Curry, Jennifer Grey und Craig Sheffer recht gut besetzten Film handelt es sich um ein Remake von Jacques Tourneurs Ich folgte einem Zombie.

Demon Knight - Ritter der Dämonen

Ritter der Dämonen und Bordello of Blood wurden in Deutschland nur gekürzt veröffentlicht. Doch das ist mittlerweile Geschichte, denn bei Koch Media erscheinen beide Filme auf Blu-ray ungekürzt (und trotzdem freigegeben ab 16 Jahren) in schönen Steelbook-Editionen. Auch das Bonusmaterial kann sich sehen lassen. Auf beiden Blu-rays sind neu produzierte Dokus, in denen die Beteiligten kein Blatt vor dem Mund nehmen und offen über Probleme bei den Dreharbeiten plaudern. Besonders amüsant ist es, wenn Corey Feldman über seine Kollegen beim Dreh von Bordello of Blood ablästert.

Demon Knight - Ritter der Dämonen

Die Blu-ray zu “Ritter der Dämonen“ enthält neben dem 92-minütigen Hauptfilm noch eine neu produzierte Featurette (39:12 min, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Interview von 2014 mit Dick Miller, Rick Baker und Ernest R. Dickerson, dem Regisseur von “Demin Knight“ (9:46 min), Making Of von 1995 (8:15 min), Interviews von 1995 (17:03 min), Behind the Scenes (14:57 min), deutscher Trailer (2:09 min), US-Trailer (1:58 min) und eine Galerie mit 60 Bildern.

Demon Knight - Ritter der Dämonen

Die Blu-ray zu “Bordello of Blood“ enthält neben dem 87-minütigen Hauptfilm noch eine neu produzierte Featurette von 2015 (36:08 min, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln), Promo Video (3:12 min), Interviews von 1995 (4:56 min), Behind the Scenes (3:19 min), deutscher Trailer (1:35 min), US-Trailer (1:54 min) und eine Galerie mit 33 Bildern.

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Tom Selleck als Jesse Stone

Nach seiner Scheidung und nachdem er beim Morddezernat des LAPD wegen seines hohen Alkoholkonsums rausgeflogen war, wechselt Jesse Stone (Tom Selleck) die Küste. In Paradise, Massachusetts, einem kleinen und scheinbar ruhigen Ort in Neuengland, wird er vom Stadtrat Hastings Hathaway (Saul Rubinek) zum neuen Polizeichef gewählt. Dieser treibt dunkle Geschäfte und glaubt den neuen Chief leicht kontrollieren zu können, Dabei hat er sich jedoch ganz schön verrechnet…

Tom Selleck als Jesse Stone

Diese Geschichte erzählte der 2006 entstandene TV-Film Night Passage auf der Basis der Jesse-Stone-Romane von Robert B. Parker. Bereits ein Jahr zuvor entstand unter dem Titel Stone Cold ein erster Film mit Tom Selleck als entspannter aber hartnäckiger Kleinstadt-Polizeichef Jesse Stone, der zeitlich nach Night Passage angesiedelt ist. Beide Filme blieben dank ihres trockenen Humors, des interessanten Schauplatzes und der an englische Krimiserien erinnernden exakten Milieubeschreibung in angenehmer Erinnerung. Daher ging Jesse Stone in Serie.

Tom Selleck als Jesse Stone

Stone trägt keine Dienstmarke und statt Uniform lediglich eine marineblaue von ihm “selbst designte“ Schirmmütze mit dem Aufdruck PPD (Paradise Police Department). Er besteht immer wieder darauf mit seinem Vornamen angesprochen zu werden.

Tom Selleck als Jesse Stone

Der nicht mehr ganz junge Polizist sieht seinen Job in Paradise als letzte Chance und er macht oft deutlich, dass es ihm bei seinen Ermittlungen nicht um “richtig oder falsch“, sondern um “legal oder illegal“ geht. Doch trotz seiner harten Schale ist Jesse Stone ein Idealist. Anstatt nach der Pfeife des an einem reibungslosen Touristenbetrieb interessierten Stadtrats von Paradise zu tanzen, versucht er “das Richtige“ zu tun.

Tom Selleck als Jesse Stone

Eine wichtige Rolle spielen aber auch die finsteren Seiten von Jesse Stone. Dieser schafft es nicht dem Alkohol abzuschwören, doch immerhin bleibt er im Dienst (meistens) trocken und trinkt selten mehr als zwei Gläser Scotch am Tag. Obwohl er bei der Damenwelt von Paradise und Boston recht gut ankommt, kommt Stone nicht von seiner Ex-Frau Jenn los und telefoniert täglich mit ihr. Ein wenig Linderung bringen ihm die Therapie-Sitzungen bei Dr. Dix (William Devane), der früher auch Polizist und Alkoholiker war.

Tom Selleck als Jesse Stone

Zwischen 2005 und 2015 entstanden bisher insgesamt 9 Filme mit Jesse Stone, von denen bei uns leider nur die ersten drei auf DVD vorliegen. Jeder Film erzählt eine in sich abgeschlossene Geschichte. Meist muss Stone einen größeren Mordfall lösen, aber er wird zugleich auch mit “kleineren“ sich hinter verschlossenen Haustüren abspielenden Delikten konfrontiert. Interessant ist die Reihe aber auch dadurch, dass  die Filme aufeinander aufbauen und interessante Nebenfiguren wie der nicht völlig unmoralische Gangsterboss Gino Fish (William Sadler) oder die einem Rendezvous mit Jesse niemals abgeneigte Nonne Sister Mary John (Kerri Smith) immer mal wieder auftauchen.

Tom Selleck als Jesse Stone

Gar nicht genug gelobt werden können aber auch der ungewöhnliche mit Jazz- und Blues-Elementen spielende Soundtrack von Jeff Beal (House of Cards), sowie die tollen Leistungen der Nebendarsteller, aber auch der mitspielenden Hunde, die immer herrlich betrübt gucken, wenn sich Jesse einen weiteren  Scotch eingießt. Es bleibt zu hoffen, dass der im Alter immer besser werdende Tom Selleck noch recht lange als Jesse Stone ermittelt.

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