Im Kino hat Christopher Nolan nicht mehr die Deutungshoheit über den Dunklen Ritter. Der Regisseur fungierte bei Batman v Superman: Dawn of Justice zwar noch als einer der insgesamt 13 Produzenten, doch von Nolans eher “realistischen“ Ansatz in seiner Dark-Knight-Trilogie ist wenig mehr übrig geblieben, als ein etwas an Nolans Tumbler erinnerndes Batmobile, sowie ein ähnlich klingender Soundtrack.
Letzteres erstaunt kaum, denn für die Filmmusik war einmal mehr Hans Zimmer zuständig. Diesem assistierte wieder der gebürtige Holländer Tom Holkenborg alias Junkie XL. Dieser feierte mit seinen Remixen des Elvis-Titels A Little Less Conversation und von Madonnas 4 Minutes zunächst Erfolge im Bereich Popmusik. Seit 2005 ist Holkenborg auch im Bereich Filmmusik tätig. Im Alleingang komponierte er etwa die Soundtracks zu Mad Max: Fury Road, sowie zu den Comic-Filmen 300: Rise of an Empire und Deadpool.
Bei Batman v Superman: Dawn of Justice ist Holkenborg gleichberechtigter Partner von Hans Zimmer. Isoliert gehört wirkt ihre teilweise mit großem Orchester eingespielte Filmmusik oftmals bombastischer, als die Bilder die Zack Snyder im Kino dazu serviert. Das Soundtrack Album ist in zwei Varianten erschienen. Die “Volksausgabe“ enthält eine CD mit 71 Minuten orchestralen Soundtrack, sowie ein 8-seitiges Booklet. Die “Deluxe Edition“ hingegen bietet zusätzlich noch eine zweite Scheibe mit weiteren 20 Minuten Musik, sowie eine sehr viel aufwändigere Verpackung.
„Batman v Superman: Dawn of Justice“ als Soundtrack-CD bei AMAZON bestellen, hier anklicken
„Batman v Superman: Dawn of Justice“ als Soundtrack-Deluxe-CD bei AMAZON bestellen, hier anklicken
„Batman v Superman: Dawn of Justice“ als Soundtrack-CD bei AMAZON bestellen, hier anklicken
„Batman v Superman: Dawn of Justice“ bei ebay kaufen, hier anklicken
„Batman v Superman: Dawn of Justice“ als DVD bei AMAZON bestellen, hier anklicken