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Yesterday

Richard Curtis bescherte uns mit Notting Hill (Drehbuch) und Tatsächlich… Liebe (Drehbuch und Regie) zwei der besten romantischen Komödien. Beide Filme sind sehr britisch und erstaunlich unkitschig geraten. In Yesterday erzählt Curtis von einer Welt, der ganz plötzlich die Beatles-Songs abhanden gekommen sind.

Yesterday

Lediglich der erfolglose Musiker Jack Malik (Himesh Patel) kann sich nach einem weltweiten Stromausfall noch an die Lieder der Fab Four erinnern. So sind seine Freunde völlig überrascht als er ihnen Yesterday vorspielt und sie glauben, dass Jack den Song komponiert hat. Etwas widerwillig lässt sich Jack auf das Spiel ein. Es fällt ihm allerdings nicht leicht, sich an die Texte der Beatles zu erinnern, doch ein Trip nach Liverpool schafft Abhilfe.

Yesterday

Jack gerät in die Fänge der US-Musikindustrie und droht den Kontakt zu seiner Jugendfreundin Ellie (Lily James) zu verlieren, die ihn zuvor gemanagt hatte. Als er bei einem ersten Live-Auftritt in seinem an der britischen Küste gelegenen Heimatort Gorleston-on-Sea vor großem Publikum Help singt, scheint Jack wirklich um Hilfe zu schreien…

Yesterday

Richard Curtis hat seine originelle Grundidee zu einer charmanten Geschichte ausgearbeitet, die er mit schrulligen Ideen und Charakteren garniert hat. Die Regie übernahm Danny Boyle (Trainspotting, Slumdog Millionär), der interessante Bild-Montagen und rasante Übergange beisteuert.

Yesterday

Großartig ist auch Lily James, die ihre Hauptrolle – ähnlich wie zuvor Rachel McAdams in Richard Curtis‘ Alles eine Frage der Zeit – herrlich verhuscht und unwiderstehlich liebenswert spielt.

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Tatsächlich… Liebe

Der neu angetretene britische Premierminister (Hugh Grant) verliebt sich in die Frau, die ihm immer Tee und Kekse bringt, während seine Schwester (Emma Thompson) sich der Treue ihres Mannes (Alan Rickman) nicht mehr sicher ist.

Tatsächlich... Liebe

Ein Schriftsteller (Colin Firth) kann sich in Frankreich mit seiner portugiesischen Haushaltshilfe zwar überhaupt nicht verständigen, diese nach seiner Rückkehr ins kalte London jedoch nicht mehr vergessen.

Tatsächlich... Liebe

Ein Mann liebt die Braut (Keira Knightley) seines besten Freundes und eine Frau (Laura Linney) verbringt endlich die Nacht mit der Liebe ihres Lebens, erhält aber immer wieder Anrufe von ihrem hilfsbedürftigen behinderten Bruder…

Tatsächlich... Liebe

Richard Curtis hat schon die Dehbücher zu Vier Hochzeiten und ein Todesfall und Notting Hill geschrieben. Beide Filme glänzten durch liebevoll gestaltete Nebenfiguren. Beim Ensemblefilm Tatsächlich… Liebe führte Curtis erstmals Regie.

Tatsächlich... Liebe

Das Resultat kann sich mehr als sehen lassen und ist trotz Weihnachtsstimmung und vielfachen Happy Ends weder kitschig, noch verbissen böse. Unzählige Geschichten, die alle Stoff für einen eigenen Film abgegeben hätten, werden scheinbar mühelos und ohne jegliche cineastische Schwerstarbeit verzahnt.

Tatsächlich... Liebe

Der betont britische Film – abgesehen von kurzen Zwischenspielen in Frankreich und den USA, spielt das gesamte Geschehen komplett in London – jongliert auch noch mit den ganz speziellen US-britischen Beziehungen. Klar die Boxoffice-Ergebnisse jenseits des Atlantiks sind wichtig, daher gibt es anfangs ein paar liebe Worte zu den Opfern des 11. Septembers und auch die „All American Girls“ werden gefeiert. Doch zwischendrin kriegt der US-Präsident (hier und auch anderswo gibt es überraschende Gaststarauftritte) schon einmal angemessen die Meinung gegeigt, auch wenn der Auslöser hierzu die Verliebtheit und Eifersucht des britischen Premierministers ist.

Tatsächlich... Liebe

Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn wir hier nicht den ultimativen Weihnachts-Erfolgsfilm mit dem Zeug zum unverwüstlichen Klassiker hätten.

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