Schlagwort-Archive: Ron Perlman

Dark Country

Thomas Jane dürfte Comic-Freunden hauptsächlich, dadurch bekannt sein, dass er 2004 im Kino als Marvels The Punisher gegen einen von John Travolta gespielten Gangsterboss antrat. Doch Jane ist auch als Autor und Verleger in der Comic-Branche tätig.

Dark Country

Tab Murphy schrieb für Janes Verlag Raw Studios eine Story namens Dark Country. Diese gefiel Thomas Jane so gut, dass er ein Drehbuch daraus machte und dieses 2009 mit sich selbst in der Hauptrolle verfilmte. Seine volle Wirkung entfaltet der stilvoll mit Hellboy Ron Perlman in einer wichtigen Nebenrolle in Szene gesetzte Film in der 3D-Version.

Dark Country

Die Geschichte um ein frisch vermähltes Paar, das nach einer überstürzten Heirat in Las Vegas zu einer Autofahrt durch die Wüste aufbricht. Gina und Dick haben dort seltsame Erlebnisse, die mit einer überraschenden Schlusspointe im Stile der EC-Comics enden.

Dark Country

Nach Fertigstellung des Films fragte Thomas Jane den Schweizer Comic-Künstler Thomas Ott (Cinema Panopticum, Greetings from Hellville), von dessen Werk Dead End er sehr angetan war, ob dieser bereit wäre Tab Murphys Geschichte zu adaptieren.

Dark Country

Ohne den Film gesehen zu haben, setzte Ott die Geschichte in seiner markanten Schabtechnik auf 51 wortlosen Seiten als schwarzweißen Comic um. Das bei der Edition Moderne erschiene Resultat bereitet auf eine völlig andere Art mindestens ebenso viel schauriges Vergnügen wie der Film.

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Blade

Seinen ersten Auftritt hatte der von Marv Wolfman und Gene Colan geschaffene Blade 1973 als Nebenfigur der Marvel-Comicserie Tomb of Dracula. Die tragische Entstehungsgeschichte der Figur: Blades Mutter wird kurz vor seiner Geburt von einem blutsaugenden Arzt getötet und daher widmet Blade sein Leben dem Kampf gegen den Vampirismus.

Blade

Nachdem er etwas später von Graf Dracula angeknabbert wurde, stellt Blade fest, dass er immun gegen Vampirbisse ist. Die Figur, die damals eine ziemlich große, gelbe Sonnenbrille und eine Afrofrisur trug, war so erfolgreich, dass sie schon recht bald auch einmal an der Seite von Spider-Man kämpfen durfte.

Blade

Seit Anfang der achtziger Jahre versuchte Marvel in Zusammenarbeit mit Roger Cormans New Line Pictures einen Low-Budget-Film aus Blade zu machen. Anfang der neunziger Jahre war eine TV-Serie im Gespräch und seit 1994 wird am Drehbuch zum Blade-Film gebastelt. Für die Titelrolle kamen u. a. Ice-T und Laurence Fisburne in Fragen, aber als das Budget 1998 auf 30 Millionen Dollar anwuchs, kam nur noch ein Darsteller in Frage: Wesley Snipes, der zuvor schon für ein Film-Projekt mit Marvels Black Panther im Gespräch war.

Blade

Der Film beginnt im Jahre 1967. Eine lebensgefährlich an der Halsschlagader verletzte Frau wird in ein Krankenhaus eingeliefert und bringt kurz vor ihrem Tode noch einen Sohn zur Welt. Dieser ist nun sowohl mit übermenschlichen Kräften als auch mit der Gier nach Blut ausgestattet. Tageslicht ist nicht das große Problem für ihn und so eine Sonnenbrille kann doch auch ganz schön cool aussehen, siehe Men in Black.

Blade

Nach dem kurzen Epilog geht es dann zurück in die Gegenwart und der nun herangewachsene Blade muss erst einmal eine von Vampiren betriebene Disco auseinandernehmen, denn in diese werden unfreiwillige Blutspender gelockt. Hierbei geht es ganz schön zur Sache, die Untoten zerplatzen was die Spezialeffekte hergeben. Kurz bevor Blades Aufräumarbeiten beendet sind, tauchen die Ordnungskräfte auf und die Knallköpfe vom Police Department bringen eine der verkohlten Leiche natürlich direkt in die Gerichtsmedizin.

Blade

So ziemlich jeder, der an Filmen dieser Art interessiert ist, weißt was nun folgt: Der Untote wird natürlich wieder lebendig, killt einen bekittelten Nebendarsteller und macht sich über die knackige Pathologin Karen (N´Bushe Wright, ein Name, den man sich merken müßte, aber nicht kann) her. Doch schon taucht Blade wieder auf und rettet die zum Glück nur leicht angeknabberte Medizinerin.

Blade

Er bringt sie zu seinem väterlichen Rocker-Freund, der, da dies ja eine prima Rolle für einen abgetakelten Country-Sänger ist, von Kris Kristofferson gespielt wird und anscheinend ausschließlich in einer Garage wohnt. Dieser sogenannte „Whistler“ betreut nicht nur Blades Fuhr- und Waffenpark, sondern versorgt ihn auch noch mit den immer größer werdenden Dosierungen eines Blutserums, das jetzt auch von Karen dringend benötigt wird.

Blade

Doch auch die Gegenseite ist nicht faul: Die führenden Vampirfürsten sind besorgt über das Massaker in der Disco, die dem aufstrebenden Nachwuchsfürsten Deacon Frost (Stephen Dorff) gehört. Frost hingegen hält rein gar nichts vom Oberfürsten Dragonetti (Udo Kier, unser Mann in Hollywood), der ganz diplomatisch möchte, daß die Vampire möglichst unauffällig herumwandeln um nicht in Konflikt mit den Lebenden zu kommen. Frost will nun sehr viel lieber den Blutgott La Miagra wieder auf die Erde holen. Nachdem Dragonetti von Frost nicht nur beide Beißer gezogen bekommt, sondern auch noch im Sonnenaufgang explodierte, steht einer Suche nach dem Buch von Erebus, in dem etwas über ein Miagra-Ritual zu erfahren ist, nichts außer Blade mehr im Wege.

Blade
Tja, soviel Story passt natürlich nicht in 90 Minuten und daher bringt es der Film auf eine fast zweistündige Laufzeit, wobei sich Blade in Sachen Härte durchaus mit From Dusk Till Dawn messen kann. Auch ansonsten macht das Ding verdammt viel Spaß, was natürlich Folgen hatte.

Blade II

Auch in der drei Jahre später entstandenen Fortsetzung zeigte Wesley Snipes wieder vollen Körpereinsatz und ließ sich nur recht selten doubeln. Leider wurde Blade II nicht mehr von Stephen Norrington inszeniert, der den ersten Film optisch sehr ansprechend und rasant in Szene gesetzt. Statt einer Fortsetzung zu Blade übernahm er jedoch die Regie bei einer Comic-Verfilmung von Alan Moores Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.

Blade II

Der Mexikaner Guillermo del Toro (Shape of Water) hingegen fiel seinerzeit durch seine seltsamen Horrorfilme Cronos und Mimic auf. Durch Blade II sollter er für seine Hellboy-Filme qualifizieren. Das Drehbuch schrieb wieder David S. Goyer, mit seiner wirklich interessanten Geschichte, das Genre zwar nicht neu erfand, aber auch den zweiten Film deutlich über durchschnittliches Blockbuster-Niveau hob.

Blade II
Diesmal muss sich der Daywalker Blade mit seinen vampirischen Gegnern gegen eine noch gefährlichere Rasse verbünden. Diese sogenannten Reaper machen nicht nur Jagd auf Menschen, sondern werden sogar den Blutsaugern gefährlich. Daher macht Blade gemeinsame Sache mit einer vampirischen Eliteeinheit, dem sogenannten „Bloodpack“, zu der auch das hübsche Töchterlein Nyssa (Leonor Varela) des Obervampirs gehört. Zunächst muss sich Blade den Respekt dieser Truppe verdienen und auch während der Kämpfe gegen die Reaper ist er sich niemals sicher, ob er den Vampiren wirklich trauen kann.

Blade II
Dies bietet natürlich genügend Anlass für abgefahrene Charaktere (mit an Bord ist neben Thomas Kretschmann auch der spätere Hellboy Ron Perlman) und ausgiebige Action. Etwas seltsam mutet an, dass der von Kris Kristofferson gespielte Whistler wieder dabei ist.

Blade II

Doch wer genau aufgepasst hat, bemerkte dass Whistlers Tod im ersten Teil nicht direkt im Bild zu sehen war. Jetzt erfahren, wir dass er seitdem von Vampiren in einem Tank voller Blut als Haustier gehalten wurde. Doch abgesehen von dieser etwas idiotischen Idee bietet auch der zweite Blade-Film wieder beste und garantiert nicht blutarme Unterhaltung.

Blade Trinity

Der dritte Teil folgte 2004 und bekam den schönen Titel Blade Trinity. Der Daywalker entlarvt diesmal nicht nur ein perverses Regierungsprojekt, das die Blutsauger ruhigstellen und mit Blut versorgen soll, sondern er hat auch noch den Ur-Vampir Dracula (Dominic Purcell) zum ultimativen Gegner. Verstärkung findet er in einer unbekümmerten Horde von High-Tech-Vampirjägern. In einem Penthouse über den Dächern von New York kommt es schließlich zum blutigen Showdown…

Blade Trinity

Diesmal muss sich der eher grimmige Einzelkämpfer Blade als Teamplayer mit einigen jugendlichen Vampirjägern umgeben, die direkt aus der TV-Serie Buffy stammen könnten. Nach dem durchaus innovativen Stephen Norrington und dem routinierten Guillermo del Toro gibt diesmal David S. Goyer, der Drehbuch-Autor der ersten beiden Blade-Filme (und von Batman Begins), hier sein Regie-Debüt.

Blade Trinity

Er setzt seine (im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen) nicht sonderlich raffiniert erzählte Geschichte in rasant geschnittene Bilder um und unterlegt diese einmal mehr mit greller Rockmusik. Das diesmal nicht in Prag sondern in Vancouver gedrehte Resultat bietet zwar überhaupt nichts Neues – außer vielleicht etwas mehr und teilweise wirklich zündenden Humor, für den hauptsächlich Ryan Reynolds (Deadpool) zuständig ist, kann sich aber in seiner insgesamt sehr unpathetischen Direktheit sehen lassen.

Blade

Nicht unerwähnt bleiben soll auch noch die kurzlebige aber recht unterhaltsame TV-Serie Blade mit Sticky Fingaz in der Titelrolle, die ebenfalls von David S. Goyer entwickelt wurde und es 2006 nur auf 12 Episoden brachte.

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Star Trek: Nemesis

Am Anfang von Star Trek: Nemesis geschieht etwas Unglaubliches: Commander William Riker heiratet nicht nur seine Kollegin Deanna Troi, sondern will sogar endlich nach jahrzehntelangem Zaudern das Kommando über ein eigenes Raumschiff übernehmen.

Star Trek: Nemesis

Nachdem der erste Teil der Hochzeit in Rikers Heimat Alaska stattfand startet die natürlich wieder völlig neu designte Enterprise zum Planeten Betazed. Dort auf Deannas Heimatwelt soll zum Entsetzten einiger Crewmitglieder eine zweite Zeremonie völlig unbekleidet durchgeführt werden.

Star Trek: Nemesis

Doch natürlich kommt etwas dazwischen und die Enterprise muss den Kurs ändern und zu Friedensverhandlungen mit dem romulanischen Imperium aufbrechen. Dass die spitzohrigen Romulaner auf Romulus beheimatet sind, will ja noch einleuchten, doch dass es hierzu auch noch einen düsteren Zwillingsplaneten mit dem Namen Remus gibt, mutet schon etwas seltsam an.

Star Trek: Nemesis


Wenn die Bewohner dieser Welt auch noch wie Vampire aussehen und einem Anführer namens Shinzon (der junge Tom Hardy) gehorchen, der ein Klon des jungen Jean-Luc Picards ist, stellte 2002 die Toleranz selbst der treuesten Trekkies auf eine ganz schön harte Probe. Aus dieser Ausgangssituation entwickelt sich dann eine zwar halbwegs spannende aber unnötig wirre Geschichte, die trotz einiger überraschender Action-Einlagen und guter Spezialeffekte, die Wiedersehensfreude mit Picards immer noch sympathischer Crew aus Star Trek – The Next Generation deutlich trübt.

Star Trek: Nemesis

Doch nicht unerwähnt bleiben soll, dass die in diesem Film erzählte Ereignisse fast zwei Jahrzehnte später in der Serie Star Trek: Picard aufgegriffen wurden.

Extras der DVD-Edition von „Star Trek: Nemesis“: Zwei Audiokommentare von Regisseur Stuart Baird und von Produzent Rick Berman, wie alle Extras wahlweise mit deutschen oder englischen Untertiteln, Textkommentar von Michael und Denise Okuda (Ko-Autoren von “The STAR TREK Encyclopedia“) wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, Making Of (25:45 min), “Neue Herausforderungen: Stuart Baird über die Regie von Nemesis“ (8:43 min), “Eine mutige Vision über die letzte Grenze“ (10:17 min), “Die letzte Reise einer Star-Trek-Familie“ (16:17 min), “Roter Alarm: Die Action von Nemesis“ (10:09 min), Storyboards (3:38 min), Die neue Enterprise (7:45 min), Auto – Stunts (10:14 min), Casting von Shinzon (6:30 min), Zimmerman über die neue Enterprise (11:37 min), Ein sehr interessanter Bericht über die Entwicklung der Romulaner im „Star Trek“-Universum (11:52 min), Weitere Dokus über die „romulanischen Aspekte“ des Films (10:01 min + 9:05 min + 8:58 min + 13:15 min), 13 nicht verwendete Szenen (insgesamt 27:17 min), Galerien mit Storyboards und Fotos, US-Teaser-Trailer (1:36 min, 16 : 9, nicht anamorph, Dolb 5.1), US-Kino-Trailer (2:06 min, 16 : 9, nicht anamorph, Dolb 5.1), Borg Invasion-Trailer (0:33 min)

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Prinz Eisenherz (1997)

Am Anfang seiner Saga um Prinz Eisenherz ließ Autor und Zeichner Hal Foster seinen noch jugendlichen Helden auf eine gewisse Ilene treffen. Sie sollte die erste große aber auch tragische Liebe des Prinzen werden (bevor er in Aleta die Frau fürs Leben fand) und schließlich von Eisenherz und seinen nun zum Freund gewordenen Nebenbuhler Arne (Namenspatron für Eisenherz ersten Sohn) zu Grabe getragen werden. Aus diesem in sich abgeschlossenen frühen Abenteuer von Eisenherz hätte ein durchaus ansprechender Film, ja sogar der Einstieg in ein Epos, werden können.

Prinz Eisenherz (1997)

Mit Stephen Moyer (Safe House) wurde auch ein passabler Eisenherz-Darsteller gefunden, Edward Fox (Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten) ist als König Arthur souverän wie immer.

Prinz Eisenherz (1997)

Auch Nebendarsteller wie Hellboy Ron Perlman (Boltar), Udo Kier (Sligon) oder Willow Warwick Davies sind eigentlich schon die halbe Miete und Katherine Heigl (Love me like you do) eine mehr als niedliche Ilene.

Prinz Eisenherz (1997)

Doch das Fosters Epos einfach völlig ignorierende Drehbuch mit furchtbar unpassendem Happy End ist eine einzige Frechheit. Schon schlimm wenn Regisseur Anthony Hickox (Hellraiser III, Warlock II) den im Comic noch heute aktiven Sir Gawain einfach sterben lässt, doch warum muss er diesen zu allem Überfluss auch noch selbst darstellen?

Prinz Eisenherz (1997)

Hier und da gelingen Hickox auch tatsächlich einmal ein paar hübsch geschnittene Einstellungen und man merkt schon, dass der Horror-Freak es gerne noch etwas deftiger gehabt hätte, doch Produzent und Comic-Fan Bernd Eichinger, der sich bei seinen Fantastic-Four-Filmen auch nicht gerade mit Ruhm bekleckerte, bestand auf Jugendschutz. Sehr peinlich sind auch die budgetsparenden Zeichentrick-Einschübe (dadurch brauchen keine großen Burgen und Schiffe gezeigt werden).

Prinz Eisenherz (1997)

Doch losgelöst von der Comicvorlage und auch wenn er nicht bei Henry Hathaways Prinz Eisenherz von 1954 mithalten kann, hat der Film einen nicht unbeträchtlichen Trash-Charme und auch Thomas Kretschmanns augenrollende Performance als glatzköpfiger Schurke Thagnar ist durchaus sehenswert. Daher ist es durchaus erfreulich, dass der Film endlich in guter Bildqualität, mit interessantem Bonusmaterial und mit englischer Sprachfassung auf DVD vorliegt.

Prinz Eisenherz (1997)

Extras der DVD: Featurette in deutscher Sprache (5:04 min); Blick hinter die Kulissen (4:10 min); Interviews mit Stephen Moyer (1:43 min), Katherine Heigl (1:37 min), Thomas Kretschmann (0:52 min) und Udo Kier (0:54 min); Texttafeln mit Darsteller-Infos

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Hellboy – Call of Darkness

Lange hat es gedauert bis der von Mike Mignola geschaffene Teufelskerl auf die Leinwand zurückgekehrt ist. Leider sind diesmal weder Hauptdarsteller Ron Perlman noch Regisseur Guillermo del Toro (Shape of Water) mit an Bord, denen 2004 und 2008 zwei recht amüsante Hellboy-Filme gelangen.

Hellboy – Call of Darkness

In das rote Kostüm schlüpfte jetzt David Harbour (Stranger Things) und das Beste, was man über seine Darbietung sagen kann, ist, dass ihm gelegentlich ganz passabel gelingt, ähnlich wie Ron Perlman zu blicken. Regie führte Neil Marshall, der mit sich einst mit Dog Soldiers und The Descent als Hoffnungsträger des britischen Kinos qualifizierte, doch keine Chance gegen ein unfassbar dämliches Drehbuch voller unwitziger dummer Sprüche hat.

Hellboy – Call of Darkness

Hellboy wird diesmal ziemlich plump in Verbindung zur Sage um König Arthus gebracht und muss gegen die böse Zauberin Nimue (schauspielert gelegentlich sogar etwas: Milla Jovovich) antreten. Hinzu kommen noch ein völlig sinnloser Auftritt der russischen Hexe Baba Yaga, ein mexikanisches Wrestling-Match gegen einen Vampir, sowie eine hemmungslos bei Jäger des verlorenen Schatzes abgekupferte Entstehungsgeschichte von Hellboy.

Hellboy – Call of Darkness

Einziger Lichtblick ist das leicht genervte Grinsen von Sasha Lane, die sich als Hellboys magisch begabter Sidekick Alice Monaghan halbwegs achtbar aus dieser peinlichen Affäre zieht. Das Ende des Films stellt weitere Fortsetzungen mit dem neuen Teams in Aussicht, wobei diese Vorstellung gruseliger als der ganze Film ist.

Hellboy – Call of Darkness

Die Blu-ray enthält neben dem 122-minütigen Hauptfilm noch interessantes Bonusmaterial: Ein sehr ausführliches dreiteiliges Making Of (insgesamt 70:46 min, wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertitel), Drei nicht verwendete Szenen (insgesamt 7:54 min), Berichte über die Spezialeffekte (insgesamt 7:17 min), Zwei Kurzberichte (insgesamt 2:35 min) und vier deutsche Trailer (insgesamt 7:15 min)

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Hellboy 2: Die goldene Armee

Da kann man lange suchen, bis man eine Comic-Verfilmung findet, die “besser“ ist als die Vorlage. Doch Guillermo Del Toro (Shape of Water) und seinem Hauptdarsteller Ron Perlman gelang 2004 das Kunststück Mike Mignolas eher optisch als inhaltlich beeindruckende Serie Hellboy in einen äußerst originellen und aufregenden Film zu verwandeln, dessen rothäutige Titelfigur trotz des teuflischen Äußeren vor Menschlichkeit nur so strotzte.

Hellboy 2: Die goldene Armee

Ebenfalls sehr selten ist eine Fortsetzung, die dem ersten Film überlegen ist (dass dies nicht immer der Fall ist bewies 2019 Hellboy – Call of Darkness). Auch dies gelang Del Toro und das nicht nur, weil er bei einem aufgestockten Budget von 80 Millionen Dollar aus dem Vollen schöpfen und sogar seinen Lieblingskomponisten Danny Elfman verpflichten konnte. Der Regisseur garniert die solide Geschichte mit seiner unvergleichbar individuellen Fantasie, die schon Pans Labyrinth so einzigartig machte. Wenn hier Fantasy-Welten gezeigt werden, wird nicht nur einfach bei Tolkien oder Harry Potter geklaut, sondern es gibt wirklich etwas Phantastisches und Neues zu entdecken, wie etwa seltsame irische Fabelwesen oder ein nerviges Baby, das sich als lebender Tumor entpuppt.

Hellboy 2: Die goldene Armee

Speziell bei Comicverfilmungen ist es ein großer Vorteil, wenn nicht mehr die “Origin“ – also die Entstehungsgeschichte der Hauptfigur – erzählt werden muss, sondern es sofort richtig losgehen kann. Del Toro zeigt am Anfang des Filmes dennoch eine kleine Rückblende und erzählt kurz vom noch sehr jungen Hellboy, dem sein Mentor Professor Trevor Bruttenholm (John Hurt hat hier einen kurzen Gastauftritt) 1955 in einem US-Militärcamp die Legende von jener Goldenen Armee erzählt um die sich dann der weitere Verlauf der Handlung dreht.

Hellboy 2: Die goldene Armee

Doch es sind nicht nur die bildgewaltig in Szene gesetzten Fantasy- und Actionszenen, die Hellboy 2 zu einem so großen Vergnügen machen. Mindestens ebenso angenehm in Erinnerung bleibt eine breit ausgespielte Szene, in der Ron Perlman alias Hellboy und sein Amphibien-Kollege Abe Sapien derart stark vom Liebeskummer gequält werden, dass sie Barry Manilows Can’t Smile Without You so herrlich versoffen-schräg schmettern, dass der Zuschauer nach dem Ende des Films diese Schnulze wohl ebenfalls noch eine Weile summen wird.

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Alien

Zu Alien muss sicherlich nicht mehr viel gesagt werden. Die siebenköpfige Besatzung eines Raumfrachters wird aus ihrem Tiefschlaf geweckt und muss einen fremden Planeten erforschen. Dort gibt es seltsame Eier aus denen ein seltsame Kreatur hüpft und sich am Raumhelm eines Besatzungsmitgliedes festklammert.

Alien

Unvergessen und beim ersten Betrachten völlig verstörend ist der Moment, wenn ein Alien-Würmchen aus John Hurts Bauch springt. Auch ansonsten verläuft dieser atmosphärische Film, dessen sorgfältig gestaltete Sets auch heute noch nicht (im Gegensatz etwa zu Star Wars veraltet wirken) nicht so gradlinig wie der Betrachter es erwartet.

Alien

Alien und seine ersten drei Fortsetzungen sind 2005 in einer DVD-Box erschienen. Dafür wurden alle Filme nicht nur mit Extras bis zum Abwinken ausgestattet, sondern noch einmal sorgsam überarbeitet. Alien lief ja bereits recht kurz in einer schneller geschnittenen (und nicht unbedingt besseren) neuen Version von Ridley Scott in den Kinos und James Camerons Director´s Cut zu Aliens dürfte bekannt sein. Zu David Finchers unterschätzten dritten Teil enthält die Box eine restaurierte Rohfassung, die eine halbe Stunde länger ist und einen sehr guten Eindruck hinterlässt.

Alien

Der Franzose Jean-Pierre Jeunet war mit der Kinofassung von Alien – Die Wiedergeburt zwar vollauf zufrieden, doch alternativ enthält die Box jetzt noch eine Version, die vor allem durch markante Änderungen am Anfang und zum Schluss hin gefällt. Irgendwie ist all dies nach der ersten schon recht gelungenen Box zwar Geldschneiderei, aber in dieser Form macht ein erneutes Wiedersehen mit allen vier Filmen, die jeweils in zwei unterschiedlichen Versionen gesehen werden können, ganz großen Spaß.

Alien

Die Alien-Quadrilogy-Edition: DVD 1: “Alien“ in Kinoversion (112 min) und Director´s Cut von 2003 (111 min), Audiokommentar zur Kinoversion von Ridley Scott und Cast & Crew-Mitgliedern (wahlweise mit deutschen Untertiteln), Einführung von Ridley Scott (0:58 min); DVD 2 Specials zu “Alien“: Infos von Ridley Scott zur Director‘s Cut-Version, Kommentare, Pre-Production-Featurettes, Produktions-Dokumentation, Post-Production-Featurettes, unveröffentlichte Szenen, Bildergalerien

Alien

DVD 3: “Aliens“ in Kinoversion (132 min) und Director´s Cut von 1991 (148 min), Audiokommentar zur Kinoversion von James Cameron und Cast & Crew-Mitgliedern (wahlweise mit deutschen Untertiteln), Einführung von James Cameron (0:32 min); DVD 4 Specials zu “Aliens“: Infos von James Cameron zur Extended Version, Kommentare, Pre-Production- Featurettes, Multi-Angle-Animatics, Produktions-Dokumentationen, Post-Production-Featurettes, Bildergalerien

Alien

DVD 5: “Alien 3“ in Kinoversion (110 min) und einer früheren restaurierten Rohfassung (139 min), Audiokommentar zur Kinoversion von Kameramann Alex Thomson und Cast & Crew-Mitgliedern (wahlweise mit deutschen Untertiteln); DVD 6: Specials zu “Alien 3“: Pre-Production-Featurettes, Multi-Angle-Segmente, Produktions-Dokumentationen, Post-Production-Featurettes, Bildergalerien

Alien

DVD 7: “Alien – Die Wiedergeburt“ in Kinoversion (104 min) und in einer Special Edition (111 min), Audiokommentar zur Kinoversion von Jean-Pierre Jeunet und Cast & Crew-Mitgliedern (wahlweise mit deutschen Untertiteln), Einführung von Jean-Pierre Jeunet (0:47 min); DVD 8: Specials zu “Alien – Die Wiedergeburt“: Pre- Production-Featurettes, Multi- Angle-Segmente, Produktions- Dokumentationen, Post- Production-Featurettes, Bildergalerien

Alien

DVD 9 Bonusmaterial: Featurettes und Produktionsinfos zu allen 4 Filmen, Pre-Production, Interviews u. a. mit H. R. Giger, Casting, Drehorte, Produktion-Infos zu Dreharbeiten, Ausstattung, Aliens, Special Effects. Nachbearbeitung Schnitt & Musik, Filmpromotion, Trailer, TV-Spots, Dark Horse – Comic-Cover-Galerie

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