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James Bond Soundtracks

1962 war es für den englischen Musical-Komponisten Monty Norman keine besondere Ehre den Soundtrack zu einem James Bond Film zu schreiben, er musste mit dem Angebot geködert werden bei den Dreharbeiten auf Jamaika dabei zu sein. Von dort aus versorgte er James Bond jagt Dr. No mit allerlei flotter Calypso-Musik wie den Song Under the Mango Tree, der im Film auch kurz von Sean Connery gesungen wird, für Norman aber nicht als Main-Theme taugte.

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Hierfür grub Norman eine seiner alten Musical-Kompositionen aus, die John Barry mit großem Orchester sehr dynamisch einspielte und die sich gut mit den psychedelischen Vorspann-Spielereien von Maurice Binder zusammenfügte.

John Barry versorgte einen Großteil der folgenden 007-Filme mit eingängigen Leitmotiven. In Liebesgrüße aus Moskau (1963) wurde erstmals die sogenannte Pre-Title-Sequence eingeführt, die schon vor dem eigentlichen Vorspann für Spannung sorgte. Der Song From Russia with Love von Lionel Bart war im Vorspann nur in einer von John Barry sehr flott instrumentierten Version und erst sehr viel später gesungen von Matt Monro zu hören.

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Das Konzept einen James-Bond-Titelsong zum werbeträchtigen Hit zu machen, wurde erstmals bei Goldfinger (1964) erfolgreich umgesetzt. John Barrys pompös instrumentierter und von Shirley Bassey mit viel Power interpretierter Titelsong verkaufte sich als Single millionenfach. Daher kam die Sängerin auch bei Diamantenfieber und Moonraker wieder zum Einsatz.

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Die Titelsongs zu den beiden nächsten Bond-Filmen waren weniger erinnerungswürdig. Thunderball wurde von Tom Jones recht gradlinig und ganz ohne dessen lustige Manierismen runtergesungen, sehr viel witziger ist da eine powervolle Coverversion von Adriano Celentano namens Il mio amico James Bond

Alternativ wurde für Feuerball (1965) der im Film instrumental eingesetzte Titel Mr. Kiss Kiss Bang Bang von Shirley Bassey und auch von Dionne Warwick eingesungen, was genauso verworfen wurde wie ein von Johnny Cash angebotener Song.

Nach Man lebt nur zweimal (1966) hatte Sean Connery genug davon James Bond zu spielen, auch der mittelprächtige von Nancy Sinatra (ursprünglich war ihr Vater Frank vorgesehen) interpretierte Titelsong konnte ihn nicht zurückhalten.

Sehr viel interessanter geriet die lustige Musik, die Burt Bacharach 1967 zur chaotischen mit David Niven, Peter Sellers und Woody Allen besetzten 007-Parodie Casino Royale beisteuerte. Darunter befindet sich auch das von Dusty Springfield unvergesslich hingehauchte The Look of Love. Für die deutsche Synchronfassung wurde davon die grottige Cover-Version Ein Blick von Dir mit Mireille Mathieu aufgenommen.

Dass sich George Lazenby nicht als offizieller Nachfolger von Sean Connery in der Rolle des James Bond durchsetzten konnte, lag ganz gewiss nicht am Soundtrack von Im Geheimdienst ihrer Majestät (1969). Selbst das im Film nur kurz zu hörende Weihnachtslied “Do you know how Christmas Trees are grown?“ ist so schön, dass es für die deutsche Fassung des Filmes von Katja Epstein als Wovon träumt ein Weihnachtsbaum im Mai? neu eingesungen wurde.

John Barrys im Vorspann verwendetes instrumentales Titelthema hat Drive, und der von Louis Armstrong interpretierte Lovesong We have all the Time in the World ist das wundervollste Musikstück aus einem James Bondfilm ever!

Für viel Geld kehrte Sean Connery 1971 ein erstes Mal zu seiner verhassten Paraderolle zurück und sorgte auch durch seine lustlose Darstellung dafür, dass Diamantenfieber zum schlechtesten 007-Film wurde. Danach pausierten Sean Connery und John Barry erst einmal, denn Roger Moore betrat die Leinwand.

Damit dieser als neuer James Bond nicht andauernd mit Connery verglichen wird, wurde versucht vieles anders zu machen. Der Moore-Bond trank keinen Wodka Martini sondern Bourbon und der Soundtrack zu Leben und sterben lassen (1973) stammte von George Martin, der schon den Song Goldfinger produziert hatte. Dem “fünften Beatle“ Martin gelang es Paul McCartney nicht nur als Komponisten sondern gemeinsam mit seinen Wings auch als Interpreten des Titelsongs zu verpflichten, was etwas Flower Power in einen Film mit rassistischen Untertönen brachte.

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Bei Der Mann mit dem goldenen Colt (1974) kehrte John Barry mit  mit einem recht ambitionierten Soundtrack zur Serie zurück. Barry komponierte auch einen mittelprächtigen Titelsong, der von der Schottin Marie McDonald McLaughlin Lawrie alias Lulu gesungen wurde, die 1969 mit Boom Bang-A-Bang den Eurovision Song Contest gewonnen hatte. Lulus 007-Eröffnungsnummer konnte sich hingegen als einziger James-Bond-Titelsong nicht in den Charts platzieren. Vielleicht wäre es besser gelaufen, wenn stattdessen Alice Cooper zum Zuge gekommen wäre. Dieser hatte seinerzeit einen Song namens The Man with the Golden Gun eingereicht, der nicht verwendet wurde, jedoch auf dem Album Muscle of Love enthalten ist.

Der Spion, der mich liebte (1977) ist die Quintessenz aller vorherigen Bond-Filme und hat die beste Pre-Title-Sequence der ganzen Reihe: Bond stürzt scheinbar hilflos auf Skiern eine gewaltige Schlucht hinunter und erst im letzten Moment öffnet sich ein mit dem Union Jack bedruckter Fallschirm. Diese Szene geht direkt über in Carly Simons Nobody does it better, erstmals bei Bond waren hier Song- und Filmtitel nicht identisch. Genau wie der Titelsong stammte auch der Soundtrack von Marvin Hamlisch, der sich dabei an der Musik der Bee Gees orientierte.

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Danach übernahm wieder John Barry, der James Bond mit seiner Musik zu Moonraker – Streng geheim (1979) in den Weltraum schickte und einen Titelsong für Shirley Bassey komponierte.

Für In tödlicher Mission (1981) wurde der Rocky-Komponist Bill Conti verpflichtet und Sheena Easton, war als erster Interpret eines 007-Titelsongs auch im Vorspann auf der Leinwand zu sehen. Hierfür wurde ihr Kopf mit einer Art Schraubzwinge fixiert.

John Barry schrieb 1983 den Soundtrack und Titelsong zu zu Octopussy. Ursprünglich waren Elaine Page oder Shirley Bassey vorgesehen, doch Rita Coolidge bekam den Job.

Mit dem Soundtrack zu Im Angesicht des Todes und einem markanten Song von Duran Duran beendete John Barry 1985 zumindest musikalisch halbwegs würdevoll die 007-Ära von Roger Moore.

Zwischendrin kehrte Sean Connery im “inoffiziellen“ 007-Film Sag niemals nie (1983) als James Bond zurück. Aus rechtlichen Gründen durfte nur die selbe Geschichte wie fast 20 Jahre zuvor in Feuerball erzählt und nicht auf Monty Normans James-Bond-Theme zurückgegriffen werden. Der französische Komponist Michel Legrand schrieb einen abwechslungsreichen entspannt jazzigen Soundtrack mit einem mittelprächtigen von Lani Hall (ursprünglich war Bonnie Tyler vorgesehen) interpretierten Titelsong und einem grandiosen Tango of Death. Die Komponisten Stephen Forsyth und Jim Ryan hatten einen alternativen Titelsong namens Never Say Never Again komponiert, der von Phyllis Hyman interpretiert aber nicht verwendet wurde.

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John Barry half mit seinem letzten 007-Soundtrack Timothy Dalton in Der Hauch des Todes (1987, Titelsong von a-ha) dabei die Nachfolge von Roger Moore anzutreten und schuf eine besonders romantische Filmmusik.

Daltons zweiter und letzter Bond-Film stellte einen radikalen Richtungswechsel dar. Lizenz zum Töten musste 1989 mit US-amerikanische Action-Filmen konkurrieren, und daher wurde der Stirb Langsam– und Lethal Weapon-Komponist Michael Kamen verpflichtet.

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Die zugehörigen Titelmelodie interpretierte dann nicht wie zunächst geplant Eric Clapton gemeinsam mit Vic Flick (spielte die Gitarre beim Original-James-Bond Theme), sondern Gladys Knight schmetterte ihn in bester Shirley-Bassey-Tradition.

Erst 1995 startete mit GoldenEye ein neuer Bondfilm und mit Pierce Brosnan ein neuer Bond. Auch bei der Wahl des Komponisten hatten die Produzenten ein glückliches Händchen. Der Franzose Eric Serra (Im Rausch der Tiefe) veredelte den Film mit neuen interessanten Klängen und Geräuschen. Leider war er mit der Abmischung seines Soundtracks sehr unzufrieden und sicher auch mit der Tatsache, dass er nicht den von Tina Turner gesungenen Titelsong komponieren durfte. Serra beschloss künftig nur noch exklusiv für seinen Freund Luc Besson zu arbeiten. Womit bei 007 eine neue musikalische Ära begann.

David Arnold schrieb die Soundtracks zu den Roland Emmerich-Filmen Stargate und Independence Day. Für den 007-Job qualifizierte er sich besonders durch das von ihm produzierte Album Shaken and Stirred, auf dem zahlreiche namhafte Musiker wie Iggy Pop, Pulp oder Propellerheads klassische Bond-Titelsongs neu interpretierten.

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David Arnold übernahm auch das Komponieren der Soundtracks zu den letzten drei Filmen mit Pierce Brosnan. Für Der Morgen stirbt nie (1997) hatte zwar Blur einen Song mit dem Titel Tomorrow Never Lies komponiert, doch zum Zuge kam Sheryl Crow mit dem perfekt zum Filmtitel passenden Song Tomorrow Never Lies.  

Mick Jagger und die Eurythmics hätten 1999 gerne Die Welt ist nicht genug musikalisch bereichert, doch den von David Arnold komponierten Titelsong sang schließlich Garbage.

Bereits zu Timothy Daltons Zeiten wurde Madonna gefragt, ob sie den Titelsong zu einem Bond-Film singen wollte, 2002 in Stirb an einem anderen Tag kam sie zum Zuge und übernahm auch eine kleine Rolle als Fechtlehrerin.

Nicht nur durch den neuen Hauptdarsteller Daniel Craig, sondern auch inhaltlich wurde 2006 bei Casino Royale (Titelsong von Chris Cornell) Neuland betreten. David Arnold untermalte die Lehr- und Wanderjahren des Geheimdienstlers ihrer Majestät mit wuchtigen Orchesterklängen. Thematisch passend setzt er das markante James-Bond -Theme erst am Ende des Films ein, als Craigs Bond-Werdung fast vollzogen war.

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Auch die sehr direkte Fortsetzung Ein Quantum Trost betreute David Arnold 2008 musikalisch. Für den Titelsong waren eigentlich Amy Winehouse, Annie Lennox oder Beyoncé  vorgesehen, zum Zuge kamen schließlich Jack White und Alicia Keys.

Genau wie schon beim von Danny Boyle inszenierten Londoner Olympia-Eröffnungsfilm Happy and Glorious, in dem Daniel Craig zusammen mit der Queen auftrat (hier komponierte Rick Smith), war David Arnold beim nächsten James Bond Film Skyfall nicht mehr dabei. Der Regisseur Sam Mendes brachte seinen Hauskomponisten Thomas Newman mit, und der im klassischen Stil gehaltene Titelsong stammte von Adele.

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Zum selben Zeitpunkt erschien zum 50. Jubiläum der Kino-Reihe die Compilation Best Of Bond… James Bond, die erstmals alle Titelsongs der ersten 22 offiziellen 007-Filme enthielt. Es gibt diese Zusammenstellung auch als Doppel-CD mit allerlei interessanten Bonus-Tracks wie Do you know how Christmas Trees are grown? oder Mr. Kiss Kiss Bang Bang gesungen von Shirley Bassey.

Zum Bond-Film Spectre schrieb Sam Smith den nur bedingt mitreißenden – aber trotzdem mit dem Oscar prämierten – Titelsong Writing’s on the Wall. Da Smith das Lied auch persönlich singt, ist er – nach Matt Munro und Tom Jones, die Anno 1963 und 1965 die Titelsongs From Russia with Love und Thunderball schmetterten – erst der dritte männliche Solo-Interpret, der während eines 007-Vorspanns zu hören ist.

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Der Soundtrack zu Spectre stammt wieder von Thomas Newman. Im Zeitalter von iTunes, Spotify und YouTube ist es nicht mehr zu verstehen, dass die für teures Geld angebotene CD mit Newmans Spectre-Soundtrack nur eine instrumentale Version von Sam Smiths bereits einen Monat zuvor im Internet veröffentlichten Song enthält.

Die erst 18-jährige Billie Eilish sang 2021 den Titelsong No Time to Die zum Bond-Film Keine Zeit zu sterben und erhielt ebenfalls einen Oscar.

James Bond

Die Kalifornierin ist damit die jüngste Interpretin eines Bond-Songs und hat den Titel zusammen mit ihrem älteren Bruder Finneas O‘Connell komponiert, während der Soundtrack von Hans Zimmer stammt.

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James Bond jagt Dr. No

James Bond wird auf den undurchsichtigen Chinesen Dr. No angesetzt. Der britische Geheimdienst vermutet, das Dr. No von seiner schwer bewachten Insel aus die Raketenstarts in Cape Canaveral zu stören versucht.

James Bond jagt Dr. No

Mit diesem noch recht bescheiden produzierten Film startete die wohl erfolgreichste und langlebigste Filmreihe der Welt. Insgesamt entstanden über 20 Bondfilme, wobei die erste Version von Casino Royale und Sag niemals nie noch gar nicht mitgerechnet sind, da sie nicht zur offiziellen Reihe gehören. Ursprünglich war 1962 neben Roger Moore (der damals wegen TV-Verpflichtungen absagen musste) übrigens Cary Grant für die Rolle des James Bond vorgesehen. Dieser hätte jedoch nur für einen Film zur Verfügung gestanden. Doch die Produzenten Broccoli und Saltzman hatten bereits von Anfang an eine ganze Filmreihe im Sinn, denn es gab genug Romane von Ian Fleming, die geradezu nach einer Verfilmung schrien.

James Bond jagt Dr. No

Das Buch Dr. No wurde auch ausgewählt, weil es sich halbwegs kostengünstig realisieren ließ und Ian Fleming auf Jamaika vor Ort (sein Haus dort heißt übrigens Goldeneye) sogar als Berater zur Verfügung stand. Mit Ursula Andress wurde darüber hinaus auch gleich eine der attraktivsten „Bondinen“ der Serie gecastet und ihr erster Auftritt im Bikini (den kurioserweise Daniel Craig in Casino Royale wiederholte) wirkt auch heute kein bisschen prüde. Der Erfolg des Filmes geht jedoch vor allem auf das Konto von Sean Connery, der zur Einstimmung auf die Rolle sogar mit seinem handgeschneiderten Anzug ins Bett ging.

James Bond jagt Dr. No

1962 war es für den englischen Musical-Komponisten Monty Norman noch keine besondere Ehre die Musik für einen James Bond Film zu schreiben, er musste zusätzlich noch mit dem Angebot geködert werden zu den Dreharbeiten nach Jamaika mitgenommen zu werden. Dort versorgte er James Bond jagt Dr. No mit allerlei flotter Calypso-Musik wie den Song Under the Mango Tree, der im Film auch ganz kurz von Sean Connery gesungen wird, für Norman aber nicht als Main Theme taugte. Hierfür grub er musikalische Einfälle aus einer alten Komposition namens Bad Sign, Good Sign aus, die John Barry mit einem großen Orchester sehr dynamisch einspielte und sich gut mit den psychedelischen Vorspann-Spielereien von Maurice Binder zusammenfügte.

James Bond jagt Dr. No

Extras der DVD-Edition: Extratonspur mit Kommentaren von allen möglichen an der Herstellung des Filmes beteiligten Personen (Sean Connery ist übrigens nicht dabei), wie alle Extras wahlweise mit deutschen und englischen Untertiteln; Inside Dr. No, ein umfassender 42-minütiger Einblick in die Entstehung des Filmes; Ein sehr interessanter Berich über Terence Young (17:55 min);“Special: Dr. No“ ein schwarzweißer Bericht von 1963 (8:18 min); Schwarzweißer Bericht über den wahren (Mayor) Boothroyd (4:50 min); Bericht über die Premieren der Bond-Filme (12:34 min); Bericht über die Restaurierung der Bond-Filme (11:24 min); „Missionskontrolle“: Thematisch gegliederte Zusammenstellung einiger besonders markanter Szenen aus „Dr. No“, hervorzuheben ist die Möglichkeit die Titelsequenz ohne den Text bzw. die Credits zu betrachten; Galerie mit 144 thematisch geordneten meist schwarz-weißen Fotos und Plakaten aus aller Welt; 2 englische Kinotrailer (3:11 min + 3:07 min, 16 : 9, anamorph, Mono); englischer Kinotrailer zum Double Feature „Dr. No/Liebesgrüsse aus Moskau“ (1:55 min, Vollbild, Mono); englischer Kinotrailer zum Double Feature „Goldfinger/Dr. No“ (2:13 min, Vollbild, Mono); Rundfunkwerbung: Sechs jeweils einminütige Spots; 8-seitiges farbiges Booklet

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