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Star Trek: Strange New Worlds – Staffel 2

Auch die zweite Staffel von Star Trek: Strange New Worlds orientiert sich sehr stark an der klassischen Serie, was besonders am traditionsbewußten Make-up der Klingonen auffällt. Geboten werden neun Episoden mit in sich abgeschlossenen, aber aufeinander aufbauenden Geschichten, sowie eine Folge mit Cliffhanger.

Die zweite Staffel ist deutlich experimentierfreudiger als der Serienauftakt. Dies gilt besonders für zwei Episoden. In Those Old Scientists bekommt die Besatzung der U.S.S. Enterprise Besuch von Brad Boimler und Beckett Mariner. Hierbei handelt es sich um zwei Charaktere aus der Animationsserie Star Trek: Lower Decks, die von deren Sprechern Jack Quaid (The Boys) und Tawny Newsome dargestellt werden. Das Resultat ist weniger peinlich, aber auch weniger lustig als erwartet.

Das gilt auch Subspace Rhapsody, bei der es sich um die lange erwartete Musical-Episode handelt. Als Vorlage diente die großartige Episode Once More, with Feeling aus Buffy – Im Bann der Dämonen in der fast durchgehende gesungen wird. Doch inhaltlich, aber auch musikalisch kann Subspace Rhapsody da nicht mithalten, auch wenn die gesamte Besetzung bzw. Besatzung mit angenehmen Gesangsstimmen gesegnet ist und im Musical einige zwischenmenschliche Handlungsstränge entscheidend vorangetrieben werden.

Für die Serie spricht, dass diese beiden nur bedingt originellen Episoden sich trotz ihrer Schwächen nahtlos ins positive Gesamtbild einfügen. Die restliche Staffel wurde spannend und ernsthaft, aber nicht ohne Humor, Romantik und Horror (Die Gorn!) erzählt. Kulissen und Spezialeffekte sehen großartig aus. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich die Crew von Captain Christopher Pike entwickelt zu einem Team aus glaubhaft charakterisierten Individualisten. Lang lebe Stange New Worlds!

Die Blu-ray-Edition von Paramount enthält auf vier Scheiben alle zehn Episoden der zweiten Staffel. Zu sieben Episoden gibt es Deleted und Extended Scenes. Sehr sehenswert sind auch diese Dokus: „Requisiten-Herstellung“ (10:46 min), „Der Kostümfundus“ (13:21 min), „Die Gorn“ (15:37 min), „Gesang im All“ (22:14 min), sowie das ausführliche und hochinteressante Making Of „Die Erkundung neuer Welten“ (46:30 min)

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Star Trek – The Next Generation

Ist es wirklich sinnvoll, sich noch einmal die komplette Star Trek – The Next Generation anzusehen, nachdem man sich in den 80er-Jahren nicht nur zunächst die ersten schlecht synchronisierten Videos ausgeliehen und sich dann über die nur stockende Ausstrahlung unter dem Titel Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert im ZDF geärgert hatte? Später gab es, wenn es SAT.1 gerade mal in den Kram passte, täglich eine neue Folge dieser Serie zu erleben. Doch wer sich das Ganze im Heimkino in aller Ruhe und vielleicht sogar auf Blu-ray anschaut, wird feststellen, wie gut diese Science-Fiction-Serie von Anfang an war.

Star Trek - The Next Generation

Der Pilotfilm Mission Farpoint und die 24 Episoden der ersten Staffel machten uns 1987 vertraut mit sehr schnell liebgewonnen Figuren. Der Androide Data (Brent Spiner) entdeckt seine Liebe zu Sherlock Holmes, Deanna Troi tritt nur im Pilotfilm im Cheerleader-Kostüm auf und diesen Dutt hat sie auch nicht lange getragen. Patrick Stewart hat als Captain Jean-Luc Picard durchaus Ecken und Kanten, während sein erster Offizier William Riker (Jonathan Frakes) sehr viel glatter daherkommt. Der Wunderknabe Wesley Crusher nervt von Anfang an und besitzt anscheinend nur einen Pullover, während seine Mutter Beverly Schiffärztin ist und immer noch den Captain anhimmelt.

Star Trek - The Next Generation
Eine Episode widmet sich den Klingonen und präsentiert diese durchaus respektvoll als triebgesteuerte Kämpfer, denen Ehre über alles geht. Dementsprechend hat es der klingonische Leutnant Worf (Michael Dorn) gar nicht leicht, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Eine weitere Überraschung ist dann noch der Tod einer Hauptfigur (Tasha Yar), der in einem wirklich beeindruckenden Begräbnis zelebriert wird. All diese Momente machen bereits das Wiedersehen mit der ersten Staffel zu einem großen Erlebnis.

Star Trek - The Next Generation

Die 22 Folgen der zweiten Staffel stellenbereits einen erheblichen Fortschritt dar. Die Vermenschlichung der Klingonen nimmt (wohl auch durch das sehr viel gelungenere Makeup von Michael Dorn als Worf) ihren Anfang und zieht sich durch zahlreiche gelungene Geschichten. Die Borg tauchen zum ersten Mal auf und hinterlassen einen starken Eindruck, den der in der selben Episode herumkaspernde Q (John de Lancie) kaum noch trüben kann.

Star Trek - The Next Generation

Zwar pausiert Gates McFadden als Bordärztin Crusher in der zweiten Season, doch die sehr viel energischere Diana Muldaur (die zweimal in verschiedenen Rollen in der klassischen Star-Trek-Serie zu sehen war) bietet als Dr. Katherine Pulaski einen mehr als passablen Ersatz. Immer auffälliger wird auch ein gewisser Chief O’Brien, dem Colm Meaney hier erstmals sein markantes Gesicht leiht.

Star Trek - The Next Generation

Ebenfalls bemerkenswert ist, dass ein Hollywood-Star wie Whoopi Goldberg immer wieder als Barkeeperin Guinan dabei ist. Doch sie ist „Trekkie“ seit eine gewisse Uhura trotz dunkler Hautfarbe eine wichtige Rolle im Raumschiff Enterprise von Captain Kirk spielte.

Star Trek - The Next Generation
Natürlich sind nicht alle Folgen der zweiten Season absolute Glanzlichter. So gibt es eine sehr peinliche Abschussfolge, die hauptsächlich aus bereits bekannten Szenen aus den vorherigen Episoden zusammengesetzt wurde. Doch sehr viele Geschichten sind so gut und sorgfältig gestaltet, dass sie auch heute noch problemlos Herz und Hirn des Betrachters erreichen.

Star Trek - The Next Generation

In der dritten Staffel treffen wir erstmals  auf Worfs Bruder Kurn (Candyman Tony Todd) und sehen den Klingonischen Heimatplaneten Qo’noS. Ein Wiedersehen gibt es nicht nur mit Q und Troys Mutter Lwaxana (gespielt von Majel Barrett, der Witwe des Star-Trek-Schöpfers Gene Roddenberry), sondern auch mit Sarek (Mark Lenard), dem Vater von Spock.

Star Trek - The Next Generation

Noch herausragender ist allerdings die ungewöhnlich verzwickte Folge Yesterday´s Enterprise, die sich nur treuen Zuschauern der Serie komplett erschließen dürfte. Hier kehrt, ausgelöst durch einen Zeitsprung eines älteren Enterprise-Raumschiffes, plötzlich die in der ersten Staffel verstorbene Tasha Yar (Denise Crosby) zurück. Diese Begegnung wird noch Folgen haben.

Star Trek - The Next Generation

Die Krönung ist jedoch die Abschlussfolge The Best of Both Worlds, die mit einem wirklich knalligen Cliffhanger endet. Captain Picard wurde von den Borg entführt und zu einem der ihre „assimiliert“. Der in dieser Staffel neu hinzugekommene Michael Piller schrieb diese Folge, ohne sich Gedanken zu machen, wie sie wohl ausgehen würde. Als sein Vertrag verlängert wurde, hatte er arge Probleme seine eigene Geschichte in der Eröffnungsfolge der vierten Staffel zu einem befriedigenden Ende zu bringen.

Star Trek - The Next Generation

Die vierte Staffel von Star Trek – The Next Generation beginnt mit dem spektakulären Abschluss von The Best of Both Worlds, dem wohl besten Zweiteiler der Serie, zudem als Prolog auch noch die anschließende eher ruhige Folge Family gehört. Hier kann sich Jean Luc Picard auf dem Weingut seines Bruders Robert (Jeremy Kemp) erholen und zugleich einige familiäre Probleme geraderücken. (Wenn dann einige Jahre später im Kinofilm Star Trek – Treffen der Generationen zu erfahren ist, dass Picard seine komplette Familie verloren hat, wirkt die Nachricht durch diese ergreifende TV-Episode besonders tragisch.)

Star Trek - The Next Generation

Auf Family folgen weitere Episoden, die sich mit den Angehörigen der Stammbesatzung beschäftigen, Deanna Troi erhält mal wieder Besuch von ihrer nervigen Mutter Lwaxana und Worf wird durch besonders tragische Umstände zum alleinerziehenden Vater. In eine Ehe traut ich allerdings nur eine Nebenfigur: Chief O´Brien heiratet die Botanikerin Keiko (Rosalind Chao) und wechselt später auf die Raumstation Deep Space Nine.

Star Trek - The Next Generation
Auch ansonsten tauchen hier einige wichtige Bestandteile der aus der Next Generation hervorgehenden Serie Star Trek – Deep Space Nine erstmals auf, etwa die bedrohlichen Cardassianer und die ständig einen neuen Körper benötigenden Thrills. Erwähnenswert ist noch der Abgang des in Fankreisen ungeliebten Besserwissers Wesley Crusher und die Tatsache, dass die Next Generation ab der vierten Staffel die „nur“ aus 79 Episoden  bestehende klassische Star-Trek-Serie „eingeholt“ hat.

Star Trek - The Next Generation

Die fünfte Staffel bietet einen Gastauftritt von Leonard Nimoy als Spock und endet mit der Cliffhanger-Episode Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I (Time’s Arrow, Part 1) in der es eine größere Rolle für Whoopi Goldberg und einem Gastauftritt von Mark Twain gibt. Nachdem die sechste Staffel mit Angriff der Borg, Teil I (mit “menschlichen“ Borgs) wieder mit einem abschließenden Spannungsmacher auffuhr, wurden in der vorletzten Season einige der schönsten und erinnerungswürdigsten Einzelepisoden erzählt.

Star Trek - The Next Generation

In Willkommen im Leben nach dem Tode nervt Q nicht allzu sehr, sondern wir erfahren einiges über Picards Jugend. In Besuch von der alten Enterprise stattet James Doohan alias Scotty der Next Generation einen rührenden Besuch ab. In einem Holodeck-Western müssen Worf und sein Sohn Alexander tatsächlich gegen Eine Handvoll Data ankämpfen.

Star Trek - The Next Generation

Das Schiff in der Flasche ist eine Sherlock-Holmes-Geschichte, die allerdings ohne den Meisterdetektiv auskommen muss, weil sich die Erben Sir Arthur Conan-Doyle über die Episode Data Sherlock Holmes erregt haben. Daher steht Professor Moriarty im Mittelpunkt. Dies ist nur eine kleine Auswahl aus 26 auch heute noch sehenswerten Geschichten.

Star Trek - The Next Generation

Zum Abschluss der siebten Staffel gelang der Crew der Enterprise NCC 1701-D das schönste Finale einer Star-Trek-Serie. Die zweiteiligen Abschlussepisode Gestern, heute, morgen (All Good Things …),  die im Heimkino durchgehend zu sehen ist,  kombiniert Rückblick mit Ausblick. Captain Picard kehrt darin zurück zu den Anfängen der Serie, also zum Pilotfilm Mission Farpoint, wagt aber auch einen Blick in die (mögliche) Zukunft. Noch schöner ist jedoch die letzte Szene, er der sich Picard erstmals der Poker-Runde seiner Crew anschließt und einen Teil seiner Distanz aufgibt.Star Trek - The Next Generation

Spätere Star-Trek-Serien mögen in Sachen Charakterentwicklung und Ausstattung etwas weniger steril wirken, doch die Wege hierzu haben ohne Zweifel Picard & Co. geebnet. Mit 178 Episoden ist The Next Generation die epischste Serie des Star-Trek–Universums. Deep Space Nine und Voyager liefen zwar ebenfalls sieben Jahre, brachten aber insgesamt “nur“ zwei bzw. sechs Folgen weniger zustande.

 Star Trek: Picard

Hinzu kamen noch die vier Kinofilme Treffen der Generationen, Der erste Kontakt, Der Aufstand und Nemesis mit der Crew der Next Generation und 2020 kehrte Patrick Steward für die Serie Star Trek: Picard zur Rolle seines Lebens zurück.

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Star Trek: Discovery

Die siebte TV-Serie aus dem Star-Trek-Universum kehrt zurück zu den Ursprüngen. Doch obwohl die Geschichte diesmal nicht in der alternativen Welt von J.J. Abrams Kinofilmen angesiedelt wird, ist dennoch alles anders.

Star Trek Discovery

Im Zentrum von Star Trek: Discovery steht diesmal kein Captain, sondern ein leitender Offizier. Michael Burnham wird von Sonequa Martin-Green (Sasha aus The Walking Dead) verkörpert. Nachdem ihre Eltern von Klingonen getötet wurden, adoptierten sie der vulkanische Botschafter Sarek und seine menschliche Frau Amanda, was sie zur Stiefschwester von Spock macht.

Star Trek: Discovery

Die Serie beginnt circa 10 Jahre bevor Captain Kirk seine Raumfahrt-Mission startet. Burnham ist anfangs Erster Offizier unter Captain Philippa Georgiou (Michelle Yeoh) auf der USS Shenzhou. Doch nachdem sie eigenmächtig gehandelt hat, wird sie wegen Meuterei verhaftet und erklärt sich selbst für schuldig. Sie landet jedoch nicht im Militärgefängnis sondern auf der USS Discovery. Hier hat der charismatische aber schwer durchschaubare Captain Gabriel Lorca (Jason Isaacs) das Kommando.

Star Trek: Discovery

Erst ab Episode 3 scheint Star Trek: Discovery zu einer Serie über ein Schiff und seine sich langsam zu einer Gemeinschaft formierenden Crew zu werden. Doch im Verlauf der weiteren Handlung gibt es sehr viele Überraschungen und Veränderungen. Die Serie erzählt eine durchgehende Geschichte und ist recht finster ausgefallen (wer es heller und freundlicher möchte, dem sei Seth McFarlanes The Orville empfohlen).

Star Trek: Discovery

Während Star Trek: Discovery in den USA auf CBS ausgestrahlt wird, erlebte sie ihre deutsche Premiere auf Netflix. Zwar sieht das neu gestaltete Make-up der Klingonen bescheuert aus, doch die Resonanz zur Serie war dennoch so positiv, dass sich eine vierte Staffel bereits in Produktion befindet.

Die Blu-ray-Edition von Paramount enthält auf vier Scheiben alle 15 Episoden der ersten Staffel, teilweise mit nicht verwendeten oder verlängerten Szenen (wie alle Extras wahlweise mit deutschen Untertiteln). Hinzu kommen noch einminütige Promos zu jeder Episode. Hinzu kommt umfangreiches Bonusmaterial: Discovering Discovery: The Concepts and Casting of Star Trek Discovery: Interviews mit den Produzenten, Autoren und dem Cast (16:40 min); Erschaffung des Sounds – Bericht über den Soundtrack von Jeff Russo (8:07 min); Annehmlichkeiten – Ein Blick hinter die Kulissen der Makeup- und Prostetics-Abteilung (15:55 min); Designing Discovery: Ein Blick in die Entstehung des Designs der Show mit dem Design Department Head Tamara Deverell (12:11 min); Creating Space: Jason Zimmerman erklärt, wie das Team die Planeten, die Raumschiffe und den Weltraum in Discovery erschaffen (13:08 min); Prop me up: Mario Moreira stellt die Requisiten der ersten Staffel Star Trek Discovery vor (12:54 min); A Female Touch konzentriert sich auf die weiblichen Kreativ-Kräfte (11:14 min); Dress for Success – Kostümdesignerin Gersha Phillips (21:28 min); Star Trek Discovery: The Voyage of Season One: Das Team blickt auf die Plot-Twists und Abenteuer der ersten Staffel zurück (40:53 min), Promo zur ersten Staffel (1:01 min)

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