Als erste Erzählung nach seinem epischen Erfolgsroman Moby Dick schrieb Herman Melville 1853 eine knapp 70-seitige Erzählung, die im Laufe der Jahre nicht viel weniger Wellen schlug als Kapitän Ahabs Jagd nach dem weißen Wal.
Bartleby, der Schreiber erzählte Melville aus der Sicht eines namenlos bleibenden New Yorker Notars. Dieser stellt für seine kleine an der Wall Street gelegene Kanzlei den Schreibgehilfen Bartleby ein, der Dokumente kopieren soll.
Diese Tätigkeit erledigt der junge Mann zur Zufriedenheit seines Arbeitgebers. Mit den Worten “Ich möchte lieber nicht“ lehnt Bartleby jedoch alle zusätzlichen Arbeitsaufträge und schließlich auch das Kopieren von Verträgen ab. Der Notar lässt sich dies sehr lange gefallen. Nachdem er auch noch feststellen muß, dass Bartleby in seiner Kanzlei nächtigt, ruft er nicht die Polizei, sondern sucht sich neue Büroräume…
Bartleby, der Schreiber verfügt bereits über die Rätselhaftigkeit der irgendwie auch als Gleichnis gemeinten Geschichten von Franz Kafka. So befindet sich Bartlebys Arbeitsplatz zwar direkt vor einem Fenster, durch das jedoch nur die Hauswand des Nachbar-Gebäudes zu sehen ist. Dies steht sicherlich in direkten Zusammenhang zum Untertitel der Erzählung “Eine Geschichte aus der Wall Street“.
Der spanische Zeichner José Luis Munuera hat Melvilles Novelle in beeindrucken Bildern adaptiert, die durch die bräunlichen Farben seines Stamm-Kolorierung Sergio Sedyas Román eher trostlos als nostalgisch wirken.
Munuera ist in letzter Zeit vor allem durch großartige humoristische Comics mit dem tollpatschigen Spirou-Nemesis Zyklotrop oder dem alleinerziehenden Piraten Campbell aufgefallen. Seine Popularität sowie seine Fähigkeit nicht nur mit Sprechblasen, sondern auch durch die Mimik und Gestik seiner Charaktere zu erzählen, dürfte Melvilles Klassiker neue Leserkreise erschließen.
2016 schien bei der belgischen Traditionsserie alles fabelhaft zu laufen. In Band 55 (bei uns # 53) Der Zorn des Marsupilamis kehrte das von André Franquin geschaffene gelbschwarze Fabeltier mit dem langen Schwanz zu Spirou und Fantasio zurück. Jetzt hätte es wieder so weitergehen können, wie in der Hochphase der Serie.
Doch die reguläre Reihe wurde danach erst einmal nicht fortgeführt. Stattdessen gab es allerlei (gelungene) Experimente rund um das Spirou-Universum. Emilé Bravo setzte mit Spirou oder die Hoffnung seine Reihe mit den Jugend-Abenteuern des während des Zweiten Weltkriegs ein politisches Gewissen entwickelnden Pagen fort.
Der Spanier José Luis Munuera (Die Campbells), der von 2004 bis 2008 regulärer Zeichner von Spirou & Fantasio war, überraschte ab 2017 mit frisch-fröhlichen Abenteuern des tollpatschigen Schurken Zyklotrop, der sich als alleinerziehender Vater bewähren muss. Ins selbe Horn stößt das Team BeKa und David Etien, das 2019 den Grafen von Rummelsdorf in einem in den 40er-Jahren spielenden Soloabenteuer antreten lässt, um die Codes der von den Nazis entwickelte Dekodierungs-Maschine Enigma zu knacken.
Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang aber auch das großartige Abenteuer Sein Name war Ptirou. Yves Sente und Laurent Verron erzählten hierin 2017 die fiktive Lebensgeschichte jenes Schiffsjungen, der Rob-Vel bei einer Transatlantikreise zur Entwicklung von Spirou anregte. Ein Jahr später gelang Flix mit Spirou in Berlinein in der DDR spielendes Abenteuer, das mittlerweile auch in Belgien und Frankreich erschienen ist.
Man sollte meinen, dass bei so viel Spirou kaum noch Platz für das Team von Der Zorn des Marsupilamis bleibt. Doch Autor Fabien Vehlmann (Allein) und Zeichner Yoann schufen in der Zwischenzeit allerlei Kurzgeschichten für das Spirou-Magazin. Diese wurden gebündelt im Carlsen-Band Die tollsten Abenteuer von Spirou veröffentlicht.
Besonders viel Aufsehen erregte eine Story, die 2016 entstand, als in den Kinos der Film Batman v Superman: Dawn of Justicestartete. Vehlmann und Yoann erzählen davon, wie Spirou den Milliardär Bruce Waynn in Potham besucht. Dieser zeigt ihm die Geheimnisse der Batguy-Höhle und nimmt ihn mit auf einen Trip in seinem Batflitzer.
Spirou lehnt es ab, Batguy als “Pagen-Boy“ zu assistieren und wird zu Superpage (im Original Supergroom). Während des Einsatzes findet er heraus, dass viele der Verbrechen, die Batguy bekämpft, erst durch das rücksichtslose Vorgehen von Waynns Konzern ausgelöst wurden.
Die Story kam bei den Lesern so gut an, dass der Superpage im Juni 2016 sogar das Cover der 4080. Ausgabe des Spirou-Magazins zierte und ein weiteres Kurzabenteuer mit dem nur geringfügig maskierten Pagen präsentiert wurde. Hierin bringt dieser sogar Tim und Struppizu Fall, bzw. ein Werbeschild mit Hergés Helden.
2020 erschien das erste Album mit Superpage, der hierin gegen Schurken, und weitere maskierte Helden ankämpft. Am schlimmsten sind jedoch die Verbrechen des Großkapitals, durch die der bezahlbare Wohnraum in Brüssel immer knapper wird.
Thematisch passend kommt Yoanns Grafik diesmal sehr viel lockerer daher. Seine Layouts lassen an US-Superhelden-Hefte oder Mangas denken. Es bleibt spannend, wie sich Superpage im Umfeld der zahlreichen unterschiedlichen Spirou-Versionen behaupten wird.
Kurz nach einer interessant zusammengestellten Hommage zum 60. Geburtstag von Asterix schob Egmont einen ähnlichen Band über Micky Maus nach. Dieser steht im Zusammenhang mit den von französischen Verlag Glénat veröffentlichten, sehr individuell gestalteten Micky-Comics wie Horrifikland von Lewis Trondheim und Alexis Nesme oder Tébos Die jungen Jahre von Micky.
Aus Deutschland sind Flix (Spirou in Berlin), Sascha Wüstefeld (Das UpGrade) und Ulf K. (Neue Geschichten von Vater und Sohn) dabei. Genau wie die über 40 weiteren internationalen Zeichner haben sie hier die einmalige Gelegenheit Walt Disneys Wappentier in ihrem individuellen Stil zu interpretieren.
Doch diesmal besteht – im Gegensatz zur Asterix-Hommage – ein Zusammenhang zwischen den Geschichten. Der italienische Disney-Großmeister Giorgio Cavazano (Micky Maltese) schuf eine auf dem Jahrmarkt angesiedelte Rahmenhandlung, die damit endet, dass Micky durch eine Tür geht.
Die weiteren Zeichner dieser Anthologie, wie Batem (Marsupilami), José Luis Munuera (Spirou, Zyklotrop, Die Campbells) oder Éric Hérenguel (Die Kong Crew) zeigen dann auf jeweils einer Seite, was passiert nachdem die Maus durch die Tür ging und bevor sie die jeweilige Comic-Seite wieder durch eine andere Tür verlassen hat. Zum Abschluss landet Micky wieder in einer von Cavazzano gezeichneten Umgebung. Dort gibt es ein Festmahl, womit wir wieder bei Asterix wären.
Der dank seiner schönen Aufmachung nicht ganz preiswerte Band ist schnell durchgelesen, zumal viele Beiträge ohne große Worte auskommen und eher auf großartige Bilder setzen.. Doch die Lektüre dieser Mischung aus verschiedenen Stilen, die sich mal mehr und mal überhaupt nicht um die Disney-Vorgaben kümmern, ist schon ein faszinierender Trip.
Der neunte Band von Carlsen hervorragend editierter Gesamtausgabe der Abenteuer von Spirou und Fantasio enthielt nicht nur drei albumlange Comic-Geschichten, sondern neben allerlei zusätzlichen Illustrationen auch hochinteressante Texte. Für den Herausgeber der Originalausgabe, den belgischen Verlag Dupuis spricht, dass es sich dabei nicht um Eigenlob handelt, was in Anbetracht der im Buch enthaltenen Comicklassiker durchaus auf dem Weg gelegen hätte.
Vielmehr wird eine durchaus kritische Auseinandersetzung mit der damaligen Verlagspolitik geboten. So war in den vorherigen Ausgaben der Gesamtausgabe zu erfahren, dass der große André Franquin nie so richtig glücklich damit war, Spirou zu zeichnen, da er die Hauptfiguren von seinen Vorgängern übernehmen musste und daher nicht warm mit dem Pagen, seinem Kumpel Fantasio und dem Eichhörnchen Pips wurde.
Daher hatte er seinem Nachfolger Jean-Claude Fournier auch 1969 davon abgeraten die Serie mit dem Album Die Goldmacher fortzusetzen. Doch zehn Jahre später war Fournier nicht von der Arbeit an der Traditionsserie frustriert, sondern vielmehr davon, wie bei Dupuis mit ihm umgegangen wurde.
Dem belgischen Verlag passte es nicht so recht, dass ein freigeistiger Bretone sich bei Spirou allerlei Freiheiten nahm und im Album Alles wie verhext erstaunlich deutlich eine kritische Position zur Kernenergie bezog. Das führte sogar dazu, dass die von Fournier gezeichnete Figur Ankou, die der bretonischen Sagenwelt entstammt und eine wichtige Rolle im Comic spielt, bei Anti-AKW-Demos eingesetzt wurde.
Fournier wurde daraufhin zwar nicht gekündigt, er schuf noch die beiden zusammenhängenden Geschichten Kodo der Tyrann und Nichts als Bohnen. Doch Dupuis versuchte weitere Teams anzuheuern, die parallel zu Fourniers Comics ihre eigenen Versionen von Spirou veröffentlichen konnten. Jean-Claude Fournier lehnte dies ab und warf 1979 das Handtuch, mitten in der Arbeit zum Album Das Häuschen im Grünen (dieses Buch enthält Fragmente davon).
Heute ist es durchaus üblich, dass mehrere Teams an Spirou arbeiten. Nahezu zeitgleich erscheinen Abenteuer, die von Yoann, Émile Bravo, Olivier Schwarz oder José Luis Munuera gezeichnet werden. Es ist mittlerweile allerdings auch üblich, dass sich Spirou-Geschichten kritisch mit unserer Welt auseinandersetzen und Fournier hat zu dieser Entwicklung einiges beigetragen. Sehr erfreulich ist, dass sich dieser Band auch mit den weiteren Comics von Fournier wie Bizu oder Die Kannibalen beschäftigt und dass Carlsen diese schöne Reihe in Band 12 mit den Spirou-Comics von Nic & Cauvin fortsetzt.
Es war eine große Überraschung, als der Spanier José Luis Munuera, der von 2004 bis 2008 offizieller Spirou-Zeichner war, knapp 10 Jahre später zur Traditionsserie zurückkehrte. Aktuell beschäftigt er sich mit dem tollpatschigen Schurken Zyklotrop und lässt ihn als überbesorgten Helikopter-Vater vergeblich versuchen, seine lebenslustige Teenager-Tochter Zandra zu überwachen. Munuera fungiert bei dieser munteren Familien-Geschichte auch als Texter.
Bereits 2014 hatte Munuera eine Serie gestartet, in der es ebenfalls um komplizierte Vater-Tochter-Verhältnisse geht. Was anfangs wie eine locker gezeichnete Ansammlung von spaßigen Kurzgeschichten über den alleinerziehenden Piraten Campbell und seine beiden Töchter Itaca und Genova wirkt, entpuppt sich nach der Lektüre des ersten Albums als ebenso witziger wie wuchtiger Auftakt eines Epos.
Jede Story liefert neben sehr guten Gags auch Hintergrundinfos zur ganz schön tragischen Familiengeschichte der Campbells. Dass gelegentlich auch etwas traurige Momente oder gar eine Kolonie von Lepra-Kranken keine Fremdkörper in der sehr souverän in einem eigenständigen Funny-Stil gezeichneten Serie sind, belegt die Meisterschaft des erfahrenen Comic-Künstlers Munuera.
Mittlerweile liegen bei Carlsen alle fünf Bände von Die Campbells vor!
Knapp zehn Jahre später kehrte Munuera zu Spirou zurück und beschäftigt sich mit einer Nebenfigur, mit der André Franquin 1959 das Spirou-Universum bereicherte. Franquin selbst charakterisierte den tollpatschigen Schurken recht treffend mit: “Zyklotrop ist eigentlich eine tragische Figur. Er ist nicht wirklich schlecht, sondern versucht nur, schlecht zu sein.“
Nach dem Marsupilami ist der Zyklotrop die zweite Figur aus dem Umfeld von Spirou, die eine eigene Serie bekommt. Munuera fungiert bei Die Tochter des Z auch als Autor. Es ist beachtlich, was ihm – ohne den störenden Ballast der manchmal etwas sterilen Helden Spirou & Fantasio – gelungen ist.
Inspirationsquelle für Munueras Geschichte war zweifelsohne der Animationsfilm Ich – Einfach unverbesserlich. Ähnlich wie der Bösewicht Gru ist auch der Zyklotrop neben seinen Plänen zur Übernahme der Weltherrschaft auch noch als Vater stark gefordert.
Seine Tochter Zandra ist 16 Jahre alt und beginnt damit sich für Jungs zu interessieren. Dem “Helikopter-Vater“ Zyklotrop stehen zur Überwachung seiner Tochter beachtliche Hightech-Geräte zur Verfügung, doch durch seine Ungeschicklichkeit verursacht er allerlei Kollateralschaden. Das bringt Zandra gegen ihn auf, und es wird nicht besser, als sie die Wahrheit über ihre Mutter erfährt.
Es ist beachtlich, wieviel frischen Wind dieser Comic in die manchmal etwas angestaubte Welt von Spirou bringt. Munuera ist mittlerweile ein (noch) besserer Zeichner geworden. Rund um den Zyklotropen hat sich ein Ensemble aus interessanten neuen Figuren formiert. Doch auch die Geschichte überzeugt, denn die Mischung aus Humor, Spannung und Sentimentalität ist perfekt ausgewogen.
Bereits André Franquin ließ Spirou & Fantasio in Die Goldmacher und Zucker im Tank nach Tokio reisen. Sehr viel intensiver beschäftigten sich jedoch Jean David Morvan (Madeleine, die Widerständige) und José-Luis Munuera (Flut über Paris) in ihrem dritten Spirou-Album mit japanischer (Comic-) Kultur.
Die Geschichte um ein mit sehr starken mentalen Kräften ausgestattetes Geschwisterpaar macht z. B. unübersehbare Anleihen beim Manga-Klassiker Akira. Doch auch der japanische Alltag hält ungewöhnlich realitätsnah Einzug in die Serie. Neben den beträchtlichen Schwierigkeiten im Umgang mit Hightech-WCs spielen auch jene Obdachlosen, die “vor 15 Jahren als die japanische Seifenblasenwirtschaft platzte“ ihre blauen Zelte an einer Uferpromenade aufschlugen, eine tragende Rolle.
Die Zeichnungen vermitteln dabei sehr detailverliebt die Atmosphäre im heutigen Tokio. Munuera mischt wohldosiert klassischen francobelgischen Stil mit Manga-Elementen wie z. B. den Einsatz von Rasterfolien.
Doch die ganze Mühe wurde leider nicht honoriert. Der Verlag Dupuis hat dem Duo gekündigt, was sehr schade ist und irgendwie auch unverständlich, denn Morvan und Munera fanden sogar einen hübschen Vorwand um Spirou wieder in sein Pagenkostüm schlüpfen zu lassen.
Innerhalb von nur drei Alben hat das Duo gewaltige Fortschritte gemacht und Spirou in Tokio ist optisch wie inhaltlich ein absolutes Highlight der Traditionsserie.
Knapp zehn Jahre später kehrte Munuera zurück und beschäftigt sich in Zyklotrop: Die Tochter des Z mit einer Nebenfigur, mit der André Franquin 1959 das Spirou-Universum bereicherte.
Pankratius Hieronymus Ladislaus Adalbert von Rummelsdorf gelang einmal mehr eine geniale Erfindung. Sein Nebulisator verwandelt Wassermassen in Wolken und diese können aus Dürregebieten fruchtbare Landschaften machen.
Eigentlich eine faszinierende Ausgangsidee für den Neustart der sechs Jahre pausierenden Erfolgsserie Spirou & Fantasio. 1998 legte das Duo Tome & Janry mit Jagd auf Spirou einen ganz vielversprechenden Versuch vor, die Serie inhaltlich (und vor allem optisch) realistischer zu machen. Doch das war es erst einmal und Tome & Janry wandten sich lieber wieder ihrer Erfolgsserie um den Kleinen Spirou zu.
Doch jetzt heißt es laut Carlsen “wieder regelmäßig: Fortsetzung folgt“ und mit Morvan & Munuera (Merlin) wurde ein neues durchaus routiniertes Team gefunden. Möglicherweise gehen die beiden Neuen die Traditionsserie etwas zu routiniert an. Der nach globalpolitischen Seitenhieben nur so schreienden Grundidee werden keinerlei Momente abgetrotzt, die den Funny-Tellerand verlassen.
Der Nebulisator wird von einer Jugendliebe des Grafen Rummelsdorf gestohlen und diese setzt Paris unter Wasser. Die dürre Handlung von Jean David Morvan (Madeleine, die Widerständige) nutzt der Spanier José-Luis Munuera für einige dann doch gar nicht so spektakuläre Großpanels von der überschwemmten Seine-Metropole mit der Tendenz: “Tut mir leid für die Leute, die hier gewohnt haben, aber es hat durchaus seine Reize.“ Na ja.
Das durch Computerkolorierung etwas aufgemotzte Artwork beschreitet auch keinerlei neue Wege, doch insgesamt ist Flut über Paris kein Weltuntergang und die Serie hat schon deutlich schwächere Alben überlebt. Hoffnung machen da Munueras sehr lockeren Entwurfszeichnungen, die Carlsen im Rahmen noch als Anhang dieses Albums spendiert hat. Doch schon nach drei weiteren deutlich besseren Alben wurde dem neuen Team gekündigt, obwohl ihnen mit Spirou in Tokio ein Highlight innerhalb der Traditionsserie gelungen war.
Knapp zehn Jahre später kehrte Munuera zurück und beschäftigt sich in Zyklotrop: Die Tochter des Z mit einer Nebenfigur, mit der André Franquin 1959 das Spirou-Universum bereicherte.