Der Film erzählt von der Freundschaft des Pferdes Joey und des englischen Bauersohnes Albert Narracott (Jeremy Irvine). Nachdem Joey 1914 an die Armee verkauft werden musste, erlebt das Pferd in Frankreich unter wechselnden Besitzern hautnah die Schrecken des Ersten Weltkrieges. Auch Albert eilt zu den Waffen, um seinen Gefährten wieder zu finden…
Es gab einmal eine Zeit, da dachte der Kinogänger, mein Gott warum dreht er so einen Schrott und nicht weitere Filme über Außerirdische oder peitschenschwingende Archäologen. Doch spätestens als Steven Spielberg 1993 Jurassic Park UND Schindlers Liste in die Kinos brachte, war klar, dass hier jemand sowohl Hightech, Kommerz als auch Anspruch kann. Die Zeiten von filmischen Gurken wie Always oder Hook waren endgültig vorbei.
Als Steven Spielberg 2011 unbedingt einen vom Pferd erzählen möchte, weil ihm ein Theaterstück mit Pferde-Marionetten schwer berührt hat, dann überraschte es niemanden, dass daraus ein guter Film entstanden ist. Gefährten (der Originaltitel War Horse war sehr viel passender) ist eine Art jugendfreie Version von Der Soldat Ryan mit einem Pferd in der Hauptrolle, meisterlich fast ganz ohne Computertricks in Szene gesetzt und schwer ergreifend!
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