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Crisis on Infinite Earths

1985 wurden die bei DC veröffentlichten Comics zu unübersichtlich für Neueinsteiger und verkauften sich daher sehr viel schlechter als die Produkte des Mitbewerbers Marvel. Abhilfe schaffte ein gewaltiges Crossover, das gleichzeitig in vielen DC-Serien stattfand.

Crisis on Infinite Earths

Marv Wolfman schrieb die 12-teilige Serie Crisis on Infinite Earths, die George Pérez in detailreichen Wimmelbildern in Szene setzte. Dabei waren einige dramatische Todesfälle (u. a. Flash und Supergirl) zu vermelden, aber auch ganze Paralleluniversen verschwanden. Doch danach war es eine Weile wieder möglich, DC-Comics ohne Vorkenntnisse zu verstehen.

Crisis on Infinite Earths

Ganz so unübersichtlich wie seinerzeit die DC-Comics ist es nicht im Arrowverse, das sich Anno 2012 nach dem Start der TV-Serie Arrow entwickelte. Es begann damit, dass Barry Allen (Grant Gustin) alias The Flash in einigen Episoden auf Oliver Queen (Stephen Amell) alias Green Arrow traf und 2014 eine eigene Serie bekam. 2016 startete auch noch Legends of Tomorrow. Hier erlebten allerlei Nebenfiguren aus Arrow und Flash gemeinsame Abenteuer.

Crisis on Infinite Earths

Ein Jahr zuvor debütierte Melissa Benoist als Supergirl, allerdings auf einem anderen Sender. Die Serie sollte eigentlich eigenständig sein. Doch später war zu erfahren, dass sich Supergirls Heimatstadt National City in einem Paralleluniversum befand, das Earth-38 genannt wurde. Durch etwas Science-Fiction-Hokuspokus konnte Supergirl zusammen mit den auf Earth-1 beheimateten Superherlden Green Arrow und Flash das Böse bekämpfen.Crisis on Infinite Earths

Dabei entstanden Crossovers, die sich durch mehrere Serien zogen. Während Supergirl 2016 bei Invasion! nur gastierte, war sie bei Crisis on Earth X (2017) und Elseworlds (2018) fest eingebunden. Doch so richtig bunt wurde es erst, als Ende 2019 das Mega-Crossover Crisis on Infinite Earths startete.

Crisis on Infinite Earths

Dieses zog sich gleich durch fünf Serien, da auch noch der ebenfalls zum Arrowverse gehörende Neuzugang Batwoman – gespielt von Ruby Rose (mittlerweile ersetzt durch Javicia Leslie) – mit eingebunden wurde. Das Resultat ist ein sympathisches Kuddelmuddel, dessen wirre Story sich manchmal an der Comic-Vorlage von Marv Wolfman orientiert.

Crisis on Infinite Earths: Paragons Rising

Der Autor hat in der letzten Episode des Crossovers sogar einen netten Gastauftritt.  Er trifft auf die von ihm im Comic „getöteten“ Charaktere Flash und Supergirl. Gemeinsam mit Marc Guggenheim, dem Showrunner des Crossovers, schrieb Wolfman mit Crisis on Infinite Earths: Paragons Rising auch noch einen Comic zum TV-Ereignis.

Crisis on Infinite Earths

Die Miniserie punktet in erster Linie durch interessante Momente, in denen Figuren aus DC-Filmen und Serien nochmal ihre alten Rollen spielen. Recht kurz sind Burt Ward, der Robin aus der Batman-Serie mit Adam West, Robert Wuhl als Reporter Alexander Knox aus Tim Burtons Batman von 1989 und Ashley Scott als Huntress aus Birds of Prey zu sehen.

Crisis on Infinite Earths

Sehr viel beeindruckender ist der Gastauftritt von Kevin Conroy. Dieser war einst der Sprecher des dunklen Ritters in Batman: The Animated Series. Conroy durfte aus rechtlichen Gründen nicht das Batman-Kostüm tragen und trat daher in jenem Outfit auf, das Bruce Wayne im Comic—Klassiker Kingdom Come von Alex Ross und Mark Waid trägt.

Crisis on Infinite Earths

Auch das Outfit, das eine alternative Version von Superman in Crisis on Infinite Earths trägt, stammt aus Kingdom Come. Brandon Routh, der auch noch als Arrowverse-Charakter Ray Palmer alias Atom mitspielt, ist als Superman von Earth-96 zu sehen. Den Mann aus Stahl spielte er bereits 2006 in Superman Returns, doch diesmal ist  Routh eine leicht ergraute, alternative Version der Figur, die von das von Alex Ross designte Kostüm aus Kingdom Come trägt.

Crisis on Infinite Earths

Kürzer aber viel beeindruckender, ist der Auftritt eines weiteren Superman-Darstellers. Ein deutlich gereifter Tom Welling ist fast ein Jahrzehnt nach dem Ende der Serie Smallville noch einmal als Clark Kent zu sehen. Hier trifft er auf Lex Luthor, und es kommt die Frage auf, warum Welling bei Warners DC-Kinofilmen nicht als Superman zum Einsatz kam.

Crisis on Infinite Earths

Bemerkenswert ist auch die Besetzung von Lex Luthor durch Jon Cryer (Two and a Half Man), der sich 1987 im unsäglichen Superman IV – Die Welt am Abgrund als Lex Luthors‘ Neffe Lenny blamierte. Die Scharte hat Cryer durch seine beeindruckende Darstellung von Supermans Erzfeind bereits in der vierten Staffel von Supergirl ausgewetzt. Durch Cryers Interpretation der Schurkenrolle erscheint Jesse Eisenbergs Besetzung als Lex Luthor in Batman v Superman: Dawn of Justice noch blödsinniger als ohnehin schon.

Crisis on Infinite Earths

Das Sammelsurium von originellen Gastauftritten ist zugleich die das Arrowverse vereinfachende TV-Adaption eines Comic-Meilensteins. Doch in erster Linie ist Crisis on Infinite Earths – ähnlich wie der Animationsfilm Justice League Dark: Apokolips War – der achtbare Versuch ein DC-Gegenstück zum großen Marvel-Finale Avengers: Endgame zu schaffen. Dazu gehört auch das pathetisch in Szene gesetzte Ableben einer im Zentrum des Geschehens stehenden Heldenfigur. Nuff Said!

Crisis on Infinite Earths

Die Arrowverse-Crossovers sind in den Heimkino-Veröffentlichungen der Serien einzeln oder teilweise auch komplett enthalten. In Großbritannien gibt es schön aufgemachte DVD-Veröffentlichungen zu “Invasion!“, “Crisis on Earth X“ und “Elseworlds“. Dies ist auch bei der zeitnah zur TV-Ausstrahlung erschienenen DVD zu “Crisis on Infinite Earths“ der Fall, die noch mit diesen interessanten Extras garniert wurde: „Crisis Past and Present: Kevin Conroy Bat Legend“ (3:09 min), „Crisis on Infinite Earths: The Architects Return“ (11:26 min), „Crisis Past and Present – Superman vs. Superman“ (4:27 min), „Characters in Crisis: Pariah“ (4:09 min), „Crisis Management“ (12:36 min) und „Character in Crisis: The Anti-Monitor“ (4:43 min)

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Batman: Gotham By Gaslight

1989 erschien mit Gotham by Gaslight der erste DC-Comic, der als Elseworlds-Story bezeichnet wurde. Brian Augustyns Geschichte spielt in einer Welt, die nicht das bekannte DC-Universum ist. Erzählt wird von einem Batman, der bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts versucht seine Heimatstadt Gotham vor Übeltäter zu schützen. Dabei bekommt er es mit Jack the Ripper zu tun…

Batman: Gotham By Gaslight

Als 30. Film der Reihe der Reihe DC Universe Animated Original Movies entstand ein Film, der weniger eine Adaption des Comics ist, sondern vielmehr eine völlig neue Geschichte mit der selben Grundidee erzählt. Begründet wird dies von Produzent Bruce Timm (Batman: The Animated Series) damit, dass der 48-seitige Comic für einen knapp 80-minütigen Film etwas zu wenig Handlung enthält. Doch anstatt, wie bei der Verfilmung des Comic-Klassikers Batman: The Killing Joke die Vorlage um einen Prolog und einen Epilog zu ergänzen, entstand etwas Neues.

Batman: Gotham By Gaslight

Das mag vielleicht auch daran gelegen haben, dass Gotham by Gaslight nicht der ganz große Batman-Klassiker ist, wie die ebenfalls innerhalb der Reihe als Animationsfilme umgesetzten Frank-Miller-Comics Year One oder The Dark Knight Returns. Möglicherweise waren die markanten, viele schwarze Flächen einsetzenden Bilder von Mike Mignola (Hellboy) der Hauptgrund für den Erfolg von Gotham by Gaslight. Doch die Story von Brian Augustyn, die 1869 in Wien beginnt und Bruce Wayne als Studenten von Sigmund Freud zeigt, ist auch nicht ohne und hätte es verdient werkgetreu verfilmt zu werden.

Batman: Gotham By Gaslight

Die Adaption des Comics lässt zusätzlich Elemente von Brian Augustyns Gotham by Gaslight-Fortsetzung Master of the Future (diesmal zeichnete nicht Mignola, sondern Eduardo Barreto) mit in die Geschichte einfließen. Daher geht es auch um eine Weltausstellung, die inklusive eines Zeppelins nach Gotham kommt. Während der Mörder aus der Comic-Vorlage nur kurz im  Hintergrund zu sehen ist, gibt es Auftritte von allerlei vertrauten Figuren wie Selina Kyle alias Catwoman, den Polizisten Harvey Bullock, Poison Ivy, Dr. Leslie Thompkins, sowie gleich drei Robins, die in der Vorlage gar nicht vorkommen. Optisch hingegen orientiert sich der Film, so gut wie es das Budget zulässt, an den Bilderwelten von Mike Mignola und kann insgesamt durchaus gefallen. 2023 wurde übrigens der ähnlich gelagerte von Mike Mignola geschriebene Comic Batman: The Doom That Come to Gotham als Animationsfilm adaptiert.

Batman: Gotham By Gaslight

Die Blu-ray von “Batman: Gotham by Gaslight“ enthält neben dem 77-minütigen Hauptfilm noch einen Audiokommentar von Produzent Bruce Timm, Drehbuch-Autor Jim Krieg und Regisseur Sam Liu (leider ohne Untertitel), die Dokumentation “Caped Fear: The First Elseworld“ (20:45 min, wahlweise mit deutschen Untertitel); “Aus dem DC-Comics-Archiv“: Zwei thematisch passende Cartoons, einmal der klassischen Batman-Trickfilmserie: “Harley and Ivy“ und aus Batman: The Brave and the Bold “Showdown“ (beide Filme , wahlweise mit deutschen Untertitel); sowie eine Vorschau auf den nächsten Animationsfilm aus dem DC-Universum: “Suicide Squad: Hell to Pay“ (8:33 min, ohne Untertitel)

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Batman Collection: Mike Mignola

Mit der Batman Collection: Mike Mignola würdigt Panini ein Schwergewicht des amerikanischen Comicgeschäfts. Seine zweifelsohne bekannteste Schöpfung ist aber Hellboy – jener Höllendämon, der durch Zufall auf die Erde kam und fortan seine Fähigkeiten in den Dienst der Menschheit stellt. Für seine diversen Arbeiten mit Hellboy hat Mignola so ziemlich jeden amerikanischen Comicpreis (mindestens einmal) gewonnen. Mignola arbeitet als Schreiber und als Zeichner. Alan Moore nennt ihn einen Künstler, bei dem deutscher Expressionismus auf Jack Kirby trifft!

 Batman Collection: Mike Mignola
Softcover-Cover

Angefangen hat der 1960 geborene Künstler 1983 als Tuscher bei Marvel, bevor er dann schließlich 1987 zu DC wechselte. Hier schuf er u. a. zusammen mit dem Autor Jim Starlin die vierteilige epische Miniserie Cosmic Odyssey im Jahr 1988/1989 (die leider im vorliegenden Band nicht abgedruckt ist – sie wurde aber im Hethke-Verlag als Top Collection # 1 veröffentlicht).

Batman Collection: Mike Mignola
© DC Comics

“In Elseworlds werden Helden aus ihrer gewöhnlichen Umgebung an fremde Orte und Zeiten versetzt – solche, die existieren oder nicht existieren können, konnten oder sollten. So werden Figuren, die so vertraut sind wie das Gestern, wieder frisch wie das Morgen.“
Das sind die allgemeine Definition und der Grund für solche Geschichten. Und wie wahr sie sind, davon kann man sich gleich durch zwei (bereits als DC Universe Animated Original Movies verfilmte) Geschichten im vorliegenden Band überzeugen lassen – dem Dreiteiler Batman: The Doom That Came to Gotham (dt.: Batman: Schatten über Gotham) und Gotham by Gaslight.

Batman Collection: Mike Mignola
© DC Comics

Gotham by Gaslight gilt als die erste Elseworlds-Geschichte, auch wenn es noch nicht als solche gekennzeichnet wurde. Hier trifft Batman auf Jack the Ripper. Bruce Wayne hat viele Jahre in Europa verbracht – auf dieser Reise hat er bei vielen Geistesgrößen jener Zeit als Student viel Wissen sich angeeignet – und kehrt nun nach Gotham City zurück. Kaum wieder in seiner Heimat, schlägt der Ripper nun im Amerika zu und der Verdacht fällt auf den gerade aus London zurückgekehrten Bruce Wayne! Es bedarf all seiner detektivischen Fähigkeiten, um den wahren Mörder zu erkennen und auch die Hintergründe heraus zu finden, die zum Mord an Bruce’ Eltern führten. Welche Beziehung bestand zwischen dem Ripper, Martha Wayne und dem wahren Mörder von Thomas und Martha Wayne?

Batman Collection: Mike Mignola
© DC Comics

In der zweiten Elseworlds-Story ist die Argo seit zwanzig Jahren auf See unterwegs. Zu ihrer Besatzung gehören Bruce Wayne und in seiner Obhut sind drei Jugendliche: Dick Grayson, Tim Drake und Jason (ohne Nachnamen; aber auf einem Schiff mit solch einem Namen braucht ein Jason auch keinen!). Ein Mann wartet auf seine Bestimmung: Seit zwanzig Jahren ist er auf seiner ganz privaten Odyssee, um nun endlich zum Ausgangspunkt seiner Reise zurückzukehren: Gotham City. Aber als Bruce Wayne nach so langer Zeit endlich in seine Heimatstadt Gotham City zurückkehrt, hat er unwissentlich das Verderben mit sich gebracht. Nicht nur, dass er den letzten Überlebenden der Antarktis Expedition des Professor Oswald Cobblepot – einen gewissen August Grendon – mit an Bord nimmt, nein, sondern er hat auch einen ersten Kontakt zu dem uralten, unsagbar bösen Wesen hergestellt und dieses bedroht nun die Metropole.

Batman Collection: Mike Mignola
© DC Comics

Diese Elseworlds-Geschichte ist unverkennbar an die Welt von H. P. Lovecraft angelehnt – das Grundmotiv ist die Saga um die GROSSEN ALTEN, einer bösartigen außerirdischen Rasse, mit der es die Menschen in seinen Geschichten zu tun bekamen. Die Großen Alten sind eine uralte Rasse, die einst von den Sternen kam und derzeit schlafend in der Stadt Rl´yeh auf dem Boden des Pazifiks darauf warten, wieder erweckt zu werden und die Menschen vom Antlitz der Erde zu tilgen.

Batman Collection: Mike Mignola
© DC Comics

Howard Phillips Lovecraft – Chronist des Grauens: H. P. Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island geboren. Er führte das Leben eines Sonderlings, der den Kontakt mit der Außenwelt scheute und mit seinen Freunden und gleich gesinnten Autoren nur schriftlich verkehrte. Er starb am 15. März 1937. Lovecrafts Geistergeschichten konzentrieren sich ohne Ausnahme auf einen Prozess des Grauens, der sich in einer Sphäre des Verwesenden, des Zerfallenden abspielt: In Stadtvierteln, die von den meisten Menschen gemieden werden, in abgeschiedenen Einöden, die seit Generationen verflucht sind… Wenn das Grauen, das sich meist unsichtbar im Verborgenen aufhält, einmal sichtbar wird, fallen die Zeugen des Unbeschreiblichen in Ohnmacht oder tragen Schaden an Leib und Seele davon.

Batman Collection: Mike Mignola
© DC Comics

Lovecraft hat nichts gemein mit jener naiv positivistischen Horrorliteratur, die Monster oder Vampire bloß aufweckt, damit in ihrer Vertilgung die Vernunft und der wissenschaftliche Fortschritt sich triumphierend bestätigen können: Bei Lovecraft siegt immer das Entsetzen – hier Batman. Und ganz in diesem Sinne ist es den beiden Autoren Mike Mignola und Richard Pace dann auch gelungen echte Gefühle – Spannung und Schauer – zu erzeugen. Meisterhaft in Szene gesetzt von Troy Nixey und Dennis Janke. Wer Elseworlds-Geschichten kennt und liebt, der kommt voll auf seine Kosten. Immer wieder ist es interessant, alte Bekannte wieder zu entdecken. Und so ist es am Ende doch sehr gut, dass wahr ist, dass alte “Figuren, die so vertraut sind wie das Gestern, wieder frisch wie das Morgen“ werden .  Die einzige deutsche Erstveröffentlichung ist Sanctum aus Batman: Legends of the Dark Knight #54. Hier jagt Batman einen Mörder und gerät in die Fänge eines Toten, der versucht Batman zu töten um wieder zu leben.

 Batman Collection: Mike Mignola
Hardcover-Cover

Gotham by Gaslight erschien bei CARLSEN als Batman Album 4 (Schatten über Gothams Vergangenheit), August 1990. Batman: Schatten über Gotham in DC PREMIUM 1, Mai 2001; Ein Mann aus Lehm! im Januar 2007 in der monatlichen Batman-Reihe in Heft 24 von Panini. Die Story aus Batman: Gotham Knights #36 erscheint nun zum dritten Mal bei Panini (zuvor in Batman: Schwarz und Weiß # 3 und DC Paperback 11 – Batman: Schwarz-Weiß Collection 2). Der Band erscheint als Softcover und als Hardcover-Edition. Beide Titelbilder sind von Mike Mignola – das Titelbild vom Hardcover ist das 1:25 DC 75th Anniversary variant von US-Batman #700 (August 2010), das Titelbild vom Softcover ist von Batman: The Doom That Came to Gotham #3.

Norbert Elbers

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