Ernest Cline war als Co-Drehbuchautor der Komödie Fanboys nicht restlos zufrieden mit dem schließlich nur mäßig erfolgreich in den Kinos gelaufenen Resultat. Daher schrieb er im Alleingang den Roman Ready Player One und war auch als Co-Drehbuchautor an der durch Steven Spielberg realisierten, sehr erfolgreichen (und gelungenen) Verfilmung beteiligt.
So wie es aussieht, wird auch Clines zweites Buch zu einem potentieller Blockbuster, wobei es diesmal wieder Filme (sowie Video Games) waren, die den Autor inspirierten. Doch Cline ist so clever, dass er seine zahlreichen Inspirationsquellen gleich mit in die Handlung einbaut.
Das Buch spielt in einer Welt, die fast die Unsere ist. Entscheidender Unterschied ist, dass einer geheimnisvollen Organisation namens Earth Defense Alliance schon seit langer Zeit bekannt ist, dass ein Angriff von Aliens droht. Daher wurden in Unsummen dafür aufgewendet um die Menschheit durch Filme wie Star Wars oder Independence Day moralisch auf eine Invasion einzustimmen. Wichtiger waren aber noch Video Games wie Space Invaders und alle nachfolgenden Baller-Spiele, die dazu dienten herauszufinden, wer sich besonders gut als Frontkämpfer eignet.
Sympathisch an Armada ist, dass es in der Geschichte, trotz der geschilderten kriegerischen Auseinandersetzungen, nicht allzu militaristisch zugeht. Genau wie in Ready Player One gelingt es Cline seine recht spannende Geschichte durch allerlei Anspielungen auf populäre Kultur aufzupeppen.
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