Kommissar
Niémans (Jean Reno) bekommt es einmal mehr mit einer höchst merkwürdigen
Mordserie rund um ein Kloster in Lothringen zu tun. Diesmal variieren die
Mordarten biblische Motive rund um die Kreuzigung Christi. Hinter dem
Ganzen steckt irgendwie der ehemalige eutsche Besatzungssoldat Heinrich von
Garten (Christopher Lee).
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Abgesehen vom unverzichtbaren Hauptdarsteller Jean Reno hat Produzent
Ilan Goldmann für die Fortsetzung des international erfolgreichen
französischen Film "Die
purpurnen Flüsse" das komplette Team auswechseln lassen.
Das Drehbuch stammt diesmal sogar von Luc Besson ("Leon
der Profi", "Johanna von Orleans") und mit Christopher
Lee ist auch noch der ultimative Filmschurke dabei.
Das Resultat wirkt konstruierter (und auch leicht hirnrissig)
in der Story, austauschbar in der Besetzung und weniger atmosphärisch
in den Bildern. Trotz einiger Hinweise auf Lothringen und die
Maignot-Linie könnte die Geschichte fast überall spielen. Immerhin
beweist das französische Kino das es erfolgreich Vorlagen wie
"Sieben", "Im Name der Rose" und "Indiana
Jones" zu einem Resultat vermixen kann, das sich kaum
noch von einem Film aus Hollywood unterscheidet.
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