Der kleine Perry 2: Im Reich der 42 Welten

Bei ihrer Reise durch den Hyperraum muss das Stardust-Aetron-Raumschiff auf dem Planetensystem Wega notlanden, denn alle Hyperkristalle sind ausgebrannt. Dieses Planetensystem besteht aus 42 Planeten und hunderten Monden.

Perry, seine Freundin Prinzessin Thora von Arkon und die vielen anderen Kinder-Crew-Mitglieder begegnen vielen anderen Bewohnern dieser Planten und werden in den Konflikt zwischen den Ferrolianern und den Topsiden hineingezogen.

Doch Perry versteht es mit Geduld und vorsichtiger Zurückhaltung zu klären, was der Grund dieser Feindschaft ist. Die Jugendversion des Science-Fiction-Charakters der allerersten Stunde, Konflikte schlau und friedlich zu lösen. Dies passt durchaus zum Grundtenor der seit 1961 wöchentlich erscheinenden Perry-Rhodan-Hefte.

Eine starke Botschaft, die immer aktuell ist und gerade in Zeiten wie diesen gehört werden sollte ist, dass das friedliche Miteinander aller Menschen, Außerirdischen und anderen Lebensformen immer besser ist, als das Lösen von Problemen mit Gewalt.

Der zweite Band kann nahtlos an das hohe Niveau des ersten Bandes Das Geheimnis des Wanderplaneten anknüpfen: Autor Olaf Brill und Zeichner Michael Vogt präsentieren eine spannende und schlüssige Coming-of-Age-Story für Klein und Groß, Alt und Jung, Ausgewogen, was die Verteilung von männlichen und weiblichen Charakteren angeht ist die Botschaft immer: „Respekt und Unvoreingenommenheit gegenüber jedermann und jederfrau.“  

Liebenswert wie Der kleine Prinz ist auch Der kleine Perry. Für 2025 als Band 3 Der Meister der Roboter angekündigt.

Norbert Elbers

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