Der Janitor

Pater Vince ist nicht nur spirituell im Dienste des Herrn unterwegs, er bezieht sein Gehalt direkt vom Vatikan, bzw. einer geheimen Behörde des Kirchenstaats. Dieser Staat im Staate unterhält zur Durchsetzung seiner Interessen eine Schutztruppe, zwölf sogenannte Janitoren, die auch gegen weltliche Kriminelle bestehen können.

Der JanitorVince nimmt das Zölibat nicht wirklich ernst, hat sich aber als zuverlässiger Leibwächter hervorgetan. Durch den Ausfall eines Janitors erhält er nun, trotz einiger Selbstzweifel, die Chance zum Aufstieg in den Kreis der Zwölf.

Der Janitor

Yves Sente erzählt den ersten Band rasant, findet den richtigen Ton, vor allem das richtige Maß zwischen actiongeladenen Szenen und vertiefenden Dialogen und Altmeister François Boucq setzt das Skript souverän in stimmungsvolle Zeichnungen um.

Der Janitor

Dunkle Machenschaften, ein kleines Mädchen, das unverhofft in brenzligen Situationen auftaucht und eine Art Schutzengel für Vince zu sein scheint, sowie dessen geheimnisvolle Herkunft sind weitere schmackhafte Zutaten, die einen mit Spannung die Fortsetzung erwarten lassen. So mag ich das.

Rainer Schneider

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