18 Jahre nachdem „The Blues Brothers“ im Auftrag des Herrn unterwegs waren, wird Elwood Blues (Dan Aykroyd) aus dem Gefängnis entlassen. Er entdeckt, dass sich in der Zwischenzeit viel verändert hat. Sein Bruder ist tot, seine Band existiert nicht mehr und das Waisenhaus, im dem er aufwuchs, wurde auch zerstört. Elwood wird schon bald klar, dass er eine neue Mission starten muss: er will seine alte Band wieder vereinen…
Sinn machte es 1998 nicht wirklich den Kultfilm “Blues Brothers“ fortzusetzen bzw. noch mal zu erzählen, zumal John Belushi, einer der beiden Hauptdarsteller, schon lange nicht mehr am Leben war. Doch dessen Kumpel Dan Aykroyd leistete viel Überzeugungsarbeit. Er zeigte großen Einsatz, speckte soweit ab, dass er so schlank wie Anno 1980 war und trommelte eine grandiose Besetzung zusammen, wobei John Goodman gar kein so schlechter Ersatzmann für Belushi ist.
Regie führte wieder John Landis, der zumindest für schöne Bilder sorgte. Die eigentliche Geschichte ist zwar eher albern als lustig, doch musikalisch geht die Post kaum weniger ab als im Original von 1980. Gegen Ende des Filme tritt die neu formierte „Blues Brothers Band“ gegen „The Louisiana Gator Boys“ an. Der Auftritt dieser u. a. aus B. B. King, Eric Clapton, Bo Diddley, Billy Preston und Steve Winwood bestehenden Supergroup macht “Blues Brothers 2000“ zwar zu keinem guten Spielfilm aber immerhin zu einem sehenswerten Konzertfilm.
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