Ganz, ganz groß!

 

 

Filmtitel:

Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe

Originaltitel:

-

Land, Jahr:

D 2011

Regie:

Simon Verhoeven

Buch:

Simon Verhoeven

Produzent:

Max Wiedemann, Quirin Berg

Musik:

Simon Verhoeven, Wolfgang Hammerschmid, Gary Go

Darsteller:

Til Schweiger, Nadja Uhl, Christian Ulmen, Florian David Fitz, Maxim Mehmet, Jana Pallaske, Wotan Wilke Möhring, Liane Forestieri, Justus von Dohnanyi, Mina Tander, Inez Björg David

Länge:

108 min

Website:

www.warnerbros.de  


Vor zwei Jahren war “Männerherzen“ eine angenehme Überraschung konnte sogar chronischen Til-Schweiger-Hassern empfohlen werden, denn das “Zweiohrküken“-Mastermind ging hier in einem besten besetzen Ensemblefilm auf. Nicht minder wichtig als Til, der mal wieder den Macho auf Selbstfindungstrip gab, waren der Beamte Günther (Christian Ulmen), der plötzlich Vater werdende Chaot Philip (Maxim Mehmet) und vor allem der völlig von sich selbst überzeugte Schlagerstar Bruce Berger (Justus von Dohnányi), dem Regisseur Simon Verhoeven ein paar unvergessliche Songs auf den mächtigen Leib schrieb.

 

    

 

 

Da “Männerherzen“ zwei Millionen Zuschauer erreichte, entstand eine Fortsetzung, bei der zum Glück wieder die komplette Ur-Besetzung dabei ist. Der Film macht nicht den Fortsetzungs-Fehler wie etwa “Hangover 2“ einfach noch einmal die selbe(n) Geschichte(n) vor neuem Kulissen zu erzählen, sondern Verhoeven fabuliert einfach weiter und stellt sein Original fast noch in den Schatten. Jerome (Til Schweiger) konnte doch nicht zu seiner großen Liebe zurückkehren, sondern leckt Wunden im ländlichen Elternhaus und gibt seinem sich nicht gerade für den großen Hengst haltenden Kumpel Günther eher nutzlose Sextips fürs erste Mal mit der neuen Freundin.

Schauspielerische Glanzlichter setzt auch diesmal wieder (aber leider in einem sehr viel geringeren Maße) Wotan Wilke Möhring, der einen wegen Gewaltausbrüchen im Knast sitzenden Familienvater spielt, den die Tatsache, dass sein kleiner Sohn ihn nicht mehr sehen möchte, nicht eben friedlicher werden lässt. Überhaupt dominiert nicht Klamauk den Film sondern der Humor entsteht aus pointiert in Szene gesetzten Alltäglichkeiten, abgesehen von einer Ausnahme. Zentrale Figur ist diesmal noch stärker der überlebensgroße Bruce Berger, der noch einmal ganz groß durchstarten will, dem jedoch von einem gierigen Produzenten seinen Song “Die ganz, ganz große Liebe“ gestohlen wird. Justus von Dohnányi gibt in dieser Rolle seines Lebens wirklich alles. Sein Absturz, der Aufstieg aus der Asche, die Entdeckung des Internets und sein Video im Nachspann sind Sternstunden deutscher Filmkomik!

 

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