Voll echsend!


 
Filmtitel: Jurassic Park III
Originaltitel: Jurassic Park III
Land, Jahr: USA 2001
Regie: Joe Johnston
Buch: Peter Buchman, Alexander Payne, Jim Taylor nach Charakteren von Michael Crichton
Produzent: Kathleen Kennedy, Steven Spielberg, Larry Franco
Musik: Don Davis unter der Verwendung von Themen von John Williams
Darsteller: Sam Neill, William H, Macy, Téa Leoni, Alessandro Nivola, Trevor Morgan und Laura Dern
Länge: 91 min
Website: www.universalstudios.com  


Die Beziehung zwischen dem famosen Paläontologe Alan Grant (Sam Neill) und seiner Kollegin Ellie Sattler (Laura Dern) hat anscheinend nicht so recht geklappt. Sie hat ein Kind von einem anderen Mann, aber Alan und Ellie sind weiterhin gute Freunde. Außerdem schwört Grant Stock und Stein, dass ihn keine Macht der Welt wieder auf gewisse gefährliche und abgelegene Inseln bringen kann. Als ihm jedoch ein gewisser Paul Kirby (William H. Macy) einen Scheck mit ganz viel Nullen andreht, bricht Grant recht schnell (und für den Zuschauer nicht wirklich nachvollziehbar) mit diesen Grundsätzen. Doch Kirby entpuppt sich selbst als Null, denn er arbeitet in einem Haushaltswaren-Geschäft und sucht gemeinsam mit seiner Ex-Frau Amanda (Téa Leoni) nach seinem verschwundenen Sohn. Zusammen mit Grant können wir jetzt dabei zusehen, wie die Familie Kirby langsam aber sicher wieder zueinander findet.
 
    
 

Soweit die Story, die garantiert für niemanden der Grund ist, sich diesen Film anzusehen. In erster Linie geht es natürlich wieder um Dinos und da dauert es schon eine ganze (und manchmal etwas zähe) Weile bis wir endlich einen ersten Blick auf die Urwelt-Viecher werfen dürfen. Hauptgefahrenquelle sind mal wieder die Raptoren, die neuerdings sogar miteinander (und später auch noch ein wenig mit Grant!) sprechen können. Als Neuzugang gibt es neben einigen Flugechsen noch den gewaltigen Spinosaurus. Dieser kämpft in der tricktechnisch wohl gelungensten Szenen gegen einen T-Rex.

Da diesmal weder Steven Spielberg Regie führte noch John Williams neue Musik beisteuert, war nicht allzu viel zu erwarten. Doch genau genommen war ja auch schon der zweite Teil von "Jurassic Park" eine Enttäuschung und überzeugte eigentlich nur in den Trickszenen. Diese Tendenz setzt sich hier erwartungsgemäß fort. Es wirkt immer wieder so, als wenn die in regelmäßigen Abständen eingestreuten tollen Spezialeffekte entschädigen sollen für die sträflich unterforderten Darsteller (der großartige William H. Macy hat ähnliche Typen schon mit sehr viel mehr Bravour verkörpert) sowie für die vorhersehbare und klischeehafte Handlung.

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